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Heiße Begegnungen (German Edition)

Heiße Begegnungen (German Edition)

Titel: Heiße Begegnungen (German Edition)
Autoren: Inez Flambert
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bedeuteten für sie pure Kraft. Während sie die Tiere betrachtete, hörte sie den Hengst wild schnauben. Plötzlich sah sie, wie sein Schwanz zu einer unglaublichen Größe anschwoll. Die Stute lief vor ihm aufgeregt hin und her. Lisa dachte bei sich, ob sie Angst vor diesem wahnsinnigen Riemen hatte, der sie wohl gleich erwarten würde, oder ob sie vor Geilheit nicht still stehen konnte.
    Wie auch immer, der Hengst war der Geschicktere, er war schnell bei der Stute und drängte sie in eine Ecke. Er baute sich hinter ihr auf, hob die vorderen Beine, stützte sich mit seiner Brust auf dem Rücken der Stute ab und schob sein riesiges Rohr heftig in sie hinein.
    Lisa glaubte nicht, was sie da sah. Sie bekam am ganzen Körper Gänsehaut und bemerkte nur, wie ihr der Saft die Schenkel runterlief. Der Hengst stieß wild zu und rammelte die Stute hart. Sie wieherte laut. Lisa stöhnte gepresst und bis zum zerreißen erregt auf. Der Hegst brauchte nicht viele seiner tiefen Stöße, er war recht schnell fertig.
    Aber Lisa wusste nun nicht mehr wohin mit all ihrer Geilheit. Sie konnte überhaupt nicht mehr an sich halten. Sie spreizte die Beine, zog ihren Slip beiseite und langte sich mit ihrer ganzen Hand direkt im Stehen    kräftig in ihren Spalt, stieß mit ihrer Hand immer wieder zu, bis sie so atemlos abging wie selten zuvor. Ihre Muschi zuckte so heftig, dass es sie schüttelte.
    Erschöpft lies sie sich ins Stroh sinken. Die beiden Pferde fraßen schweigend ihr Heu.
    Lisa stand auf und ging nach Hause. Sie wusste, sie würde noch einmal hierher kommen.
    An diesem Abend sah sie den Sohn des Hauses nicht mehr. Sie fand es schade, war aber noch so erregt und abgelenkt von ihrem Erlebnis am Nachmittag im Stall, dass sie dann nicht weiter darüber nachdachte.
    Am nächsten Morgen bot die Bäuerin Lisa an, sie könne David im Stall helfen, wenn sie möchte. Sie wisse, dass Stadtleute gerne mal dort mit zupacken würden, sagte sie und Lisa fragte sich, ob sie das wohl so gemeint hatte, wie sie es verstand - Lisa würde sehr gerne zupacken - besonders an David!
    Sie sagte auf jeden Fall begeistert zu.
    Schon auf dem Weg zum Stall war die Spannung zwischen Lisa und David nahe zu unerträglich. Lisa erkannte sich selbst nicht wieder, aber sie hätte ihm am liebsten die Kleider vom Leib gerissen, sich niedergekniet und ihm so richtig heftig einen geblasen. Sie erschrak fast ein wenig über ihre eigenen Gedanken, und doch konnte sie nicht abstreiten, dass genau das ihr Wunsch war.
    Sie kamen im Stall an. Die Bauersleute hatten leider nur Kühe. Lisa war fast ein bisschen traurig, sie hätte gerne noch einmal einen Hengst mit seinem riesigen Schlauch gesehen und noch einmal zugeschaut, wie er ihn in eine Stute stieß.
    Lisa fragte David, ob sie auch Pferde hätten. Natürlich, sagte er.
    Lisa schaute ihm in die Augen. Dann erzählte sie ihm, was sie gestern gesehen hatte. Von sich selbst erzählte sie nichts. Sie beschrieb es einfach nur, wollte ihre Stimme beiläufig klingen lassen, und trotzdem zitterte sie dabei vor Erregung. 
    David sah sie an. Ihr schauderte bei diesem Blick. Sie hatte das Gefühl, er sähe ihr bis ins Herz, errate all ihre bis dahin verborgenen Sehnsüchte. Dann sagte er zu ihr: „Komm, ich besorge es Dir. Ich ficke dich so, wie der Hengst die Stute genommen hat. Ich ficke dich so tief und hart… “, er brach seinen Satz ab.
    Lisa spürte, wie ihr bei seinen Worten das Gesicht zu brennen anfing. Er sprach sie so genüsslich, so erotisch, dass sich ihre Lusthöhle vor Erregung zusammenzog. Sie war so feucht und sie war so heiß auf David.
    Sie sagte nichts, er fragte nichts. Er nahm ihre Hand und führte sie zu einem Strohballen. Als er dicht vor ihr stand, ließ er ihre Hand los und zog ihre Hose herunter ohne dabei den Blick von ihr abzuwenden. Lisas Herz klopfte bis zum Hals. David drehte sie um und deutete ihr mit leichtem Druck auf den Rücken an, sie solle sich mit dem Oberkörper auf das Stroh legen. Lisa tat es. Mit seinen Füßen schob er sachte ihre Füße etwas auseinander. Er schaute auf ihren prachtvollen weiblichen Po, der sich ihm entgegenstreckte, und fuhr mit beiden Händen über ihre runden Backen. Dann, während eine Hand auf ihrem Rücken ruhte, schob er die andere sanft von hinten zwischen ihre Schenkel. Mit der flachen Hand fuhr er über ihre ganze tropfnasse Fotze. Seine Fingerspitzen suchten ihren Kitzler und er massierte ihn gekonnt; Lisa stöhnte leise auf. Ab und zu schob er
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