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Heiße Begegnungen (German Edition)

Heiße Begegnungen (German Edition)

Titel: Heiße Begegnungen (German Edition)
Autoren: Inez Flambert
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Meine Beine versagten mir ihren Dienst und ich sackte ein bisschen zusammen. Er nahm mich bei den Schultern und drehte mich zu sich um. Da ich noch immer in der Hocke war, war mein Gesicht nun genau auf Höhe seines noch immer harten Schwanzes. Ich sah zu ihm auf und leckte mir provozierend die Lippen. Das schien meinen geilen Casanova noch geiler zu machen, denn er griff in meine Haare, packte sie und hielt so meinen Kopf unerbittlich fest. Dann nahm er seinen Schwanz, der ganz feucht von meinem Saft glänzte und schob ihn in meinen Mund. Ich seufzte, denn dieser harte Penis und der Geschmack meines Mösensaftes machten mich irre. Ich begann mit der Zunge an seiner Eichel zu kreisen. Zart und provokant langsam saugte ich ein bisschen. Ich konnte mit einem Blick erfassen, dass er das nicht lange aushalten würde und ich hoffte, dass er aus der Fassung geriet.
    Irgendwann stöhnte er laut auf, packte meinen Schopf fester, so dass ich meinen Kopf keinen Millimeter mehr bewegen konnte und auch keine Chance hatte, nach hinten auszuweichen und begann meinen Mund zu ficken, so wie er zuvor meine Fotze gefickt hatte. Immer fester und tiefer rammte er sein Schwert hinein und ich umschloss ihn fest mit meinen Lippen. Diese unterlegene Rolle machte mich so scharf, dass ich schon wieder auslief, und so schob ich mein Kleid über die Schenkel und rieb meinen geschwollenen Kitzler. Alles in mir pochte und vibrierte und ich dachte schon, dass ich jede Sekunde wahnsinnig werden müsste vor Lust, als ich meinen Orgasmus kommen spürte. Je tiefer und härter er in meinen Mund fickte, je stärker fühlte ich, wie die Wellen mich überrollten und endlich schrie auch mein Casanova auf, rammte sein Schwert noch einmal tief in meinen Rachen und pumpte mir sein Sperma in den Mund. In diesem Augenblick kam es mir so heftig, dass ich Angst hatte die Besinnung zu verlieren.
    Keuchend ließ er von mir ab und sank neben mir in die Knie. Zusammen saßen wir einige Minuten auf der Stufe der Haustür und hielten uns fest umschlungen.
    Irgendwann richteten wir unsere Kleidung und er brachte mich zu meiner Pension.
    Wir verabschiedeten uns mit einem letzten heißen Kuss und er sagte zärtlich: “Arrivederci Donnaccia!“, was ich eindeutig mit „Auf Wiedersehen, Schlampe!“ übersetzen konnte.
    Ich habe Casanova nie wieder gesehen.

Eine Woche in den Bergen
    Lisa saß im Zug. Endlich. Sie freute sich wahnsinnig auf ein paar entspannte Tage in den Bergen. Sie versuchte ihre Tasche im Gepäcknetz über sich zu verstauen. Was hatte sie nur alles eingepackt! sie wunderte sich selbst; ihre Tasche war viel zu schwer, sie schaffte es nicht, sie so hoch zu heben.  Wie aus dem Nichts griffen schnell zwei Hände zu und hievten mit ihr die Tasche auf die Gepäckablage. Geschafft!
    Lisa schaute auf. Dicht, sehr dicht vor ihr stand ein gutaussehender großer Mann. Er schaute auf sie herrab, fast schamlos, direkt in ihre Augen. Er machte überhaupt keine Anstalten, nun einen Schritt zurück zu gehen- und Lisa konnte nicht ausweichen, sie stand mit dem Rücken zur Wand. Lisa musste schlucken, räusperte sich und bedankte sich schnell. Dann tauchte sie unter seinem Arm hinweg, den er provokativ dicht neben ihrem Kopf an der Wand abstütze und setzte sich in die weichen Sitze. Ihr Herz schlug schneller. Schnell wischte sie das aufkommende Prickeln beiseite, denn sie war noch nie der Typ für eine schnelle Nummer gewesen und hielt sich doch eher für schüchtern.
    Lisa schaute aus dem Fenster. Sie konzentrierte sich darauf, draußen in der vorbeiziehenden Landschaft irgendeinen Punkt zu finden, an dem sie sich wenigsten gedanklich kurz festhalten konnte. Das half ihr jedoch gar nichts; er hatte ebenfalls Platz genommen, saß ihr direkt gegenüber und sie spürte, dass er seine Augen nicht von ihr nahm. Sein Blick prickelte auf ihrer Haut, wie tausend Stecknadeln.
    Dann sprach er sie an.
    Seine Stimme war tief und voll.
    Aus dem Nichts heraus sagte er zu ihr, dass er sich gerade vorstelle, wie sie ihn fickt, hier im Abteil.
    Lisa glaubte sich verhört zu haben, konnte aber nichts erwidern. Gleichzeitig mit ihrer Empörung spürte sie jedoch auch Erregung in sich aufsteigen. Sie sah ihn an als er weiter sprach.
    Er sagte, er wünschte sich, dass sie aufstehen und die Vorhänge zuziehen würde. Er erzählte, dass er sich vorstellte, wie sie sich vor ihm stehend ihre Hände auf die Schenkel legen und ihren Rock langsam hoch streichen würde - nur soweit, dass sie
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