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Handzahm

Titel: Handzahm
Autoren: Cosette
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erniedrigen, indem ich dich meine Rosette lecken lasse oder dich zwinge, meinen kostbaren Natursekt zu trinken. Es gibt viele Methoden, um eine Lustsklavin gefügig zu machen», erklärte er tonlos und spie dabei jedes Wort hart und kalt aus.
    Dann packte er ohne Vorwarnung ihre Haare und stieß seinen Schwanz in ihren Mund.
    Yvonne war von seiner Drohung erschüttert. Sie hatte sich zuvor nie mit SM befasst und befürchtet, dass er sie mit einem Gürtel schlagen würde, um sie zu züchtigen. Doch nun stellte sie fest, dass sie nicht den blassesten Schimmer von SM hatte. Es gab erschreckenderweise mehr als eine Möglichkeit, sie gefügig zu machen.
    Diese Aussicht machte ihr Angst, und diese Angst erregte sie auf bittersüße Art.
    Deshalb leckte und saugte Yvonne wie verrückt an seinem steifen Penis. Ihre Zunge tanzte über die Eichel, die Spitze drang in die kleine Öffnung und ihre Lippen schoben die Vorhaut zurück. Sie nuckelte an seinem Glied und fuhr mit der Zungenspitze die Ader nach, die an der Seite hervortrat, dabei glitten ihre Lippen am Schaft hoch und runter.
    Sie wurde immer feuriger. Speichel rann ihr aus den Mundwinkeln. Sie zerrte an ihren Fesseln, weil sie es gewohnt war, ihre Liebhaber auch mit den Händen zu verwöhnen, aber der Fremde hatte offensichtlich nicht vor, sie loszubinden, denn er schaute auf sie hinunter, beobachtete, wie sie mit ihrem Mund seinen Schwanz bearbeitete, und seine Geilheit spiegelte sich in seinem Blick.
    Deshalb war sie erstaunt, als er sie anherrschte: «Hör auf! Press deine Lippen fest darauf!»
    Yvonne tat, wie ihr befohlen.
    Er packte ihre Haare und hob ihren Kopf etwas an. Dann begann er, ihren Mund behutsam zu ficken. Er benutzte sie einfach, verschaffte sich Erleichterung, indem er eine Öffnung missbrauchte, die nicht dazu gemacht war, gevögelt zu werden.
    Verlegen schaute Yvonne auf seinen Bauch, der noch von seinem Hemd bedeckt war. Während sie vollkommen nackt und exponiert war, blieb er angezogen, ein Umstand, der ihr unangenehm war, weil sie sich dadurch noch entblößter fühlte, der sie jedoch gleichzeitig erregte, weil es seine Machtposition unterstrich.
    Sie fühlte sich missbraucht und wollte es doch nicht anders, sie hätte sich nicht gegen ihn wehren können, selbst wenn sie gewollt hätte, was ganz sicher nicht der Fall war. Im Gegenteil, es machte sie an, wie er sich ihres Körpers bemächtigte, wie er mit ihr umsprang, und sie auf eine Weise nahm, wie es noch niemand zuvor gewagt hatte.
    Es imponierte ihr, obwohl sie die Unterlegene war. Nein, weil sie die Unterlegene war.
    «Fester pressen!» Wie um seinen Befehl zu unterstreichen, zog er an ihren Haaren.
    Ungeniert fing er laut an zu stöhnen. Yvonne befürchtete, die Nachbarn könnten ihn hören, aber sie konnte ihre Bedenken nicht äußern, weil er seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund hineinstieß. Allerdings er es nicht, er kam nie an ihren Rachen, eine Besonnenheit, die erst allmählich in ihr Bewusstsein drang, denn er fickte ihren Mund hart.
    Stoß um Stoß. Er rieb über Yvonnes Zunge, ihre Lippen fühlten sich schon wund an.
    Plötzlich griff er mit seiner freien Hand nach hinten und befingerte ihre Möse. Er streichelte ihr Fötzchen mit seinen Fingerspitzen und rieb mit der flachen Hand über ihren Kitzler.
    Ihr Becken begann ein Eigenleben zu entwickeln. Es hob und senkte sich, streckte sich der Hand entgegen und versuchte gleichzeitig, ihr zu entkommen, nur um sich danach wieder gegen sie zu drücken.
    Als er unerwartet ihren Kitzler kniff, war es um Yvonne geschehen. Ein außergewöhnlicher Orgasmus überrollte sie, ein Höhepunkt, wie sie ihn noch nie erlebt hatte; ein schmerzhaftes Ziehen, das die lustvollsten Zuckungen nach sich zog und so gewaltig war, dass sie Mühe hatte, ihren Mund weiterhin um seinen Schwanz gepresst zu halten. Wie ein Aal wand sie sich unter dem Fremden und war genauso glitschig zwischen den Beinen, denn der Mösensaft lief ihr zwischen den Arschbacken hindurch.
    Nur langsam beruhigte sie sich. Noch immer hob und senkte sich ihr Brustkorb. Wegen des Schwanzes in ihrem Mund fiel ihr das Atmen schwer. Sie schnaufte heftig, sog gierig Luft durch die Nase in ihre Lungen.
    «Yvonne.»
    Er sprach sie an, das holte sie aus ihrem Rauschzustand. Sie sah müde zu ihm auf.
    In dem Moment spritzte er in ihrem Mund ab. Sein Körper war angespannt, aber er lächelte und ergoss sich dabei hemmungslos in sie.
    Damit hatte Yvonne nicht gerechnet. Die
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