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Handzahm

Titel: Handzahm
Autoren: Cosette
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willig.
    Der Fremde hatte sie im Club hemmungslos abgeleckt. Ein, zwei Mal war seine Hand wie beiläufig zwischen ihre Beine geglitten, um dort über ihre Hose zu reiben, und während er mit den Knöpfen ihrer Bluse gespielt hatte, hatte sich immer wieder der kleine Finger zu ihren Nippeln verirrt, die bereits hart unter dem Stoff waren. Genauso wie in diesem Augenblick, nur dass sie jetzt nackt waren wie der Rest von Yvonne auch.
    Stöhnend warf sie den Kopf von einer Seite auf die andere. Ihr Fötzchen pulsierte lustvoll. Noch immer massierten seine Finger ihren Kitzler. Wollte er sie ohne Umschweife zum Höhepunkt bringen? Normalerweise brauchte sie ein ausgiebiges Vorspiel, um richtig auf Touren zu kommen. Im Club hatte er ihren Mund so heftig ausgeleckt, dass dieser sich danach ganz trocken angefühlt hatte. Anders als jetzt. Jetzt war sie feucht: zwischen ihren Beinen, unter den Achseln – das exotische Odeur ihres Deos mischte sich mit ihrem Mösenduft – und es sammelte sich sogar vermehrt Speichel in ihren Wangen.
    Plötzlich hörte er mit der Stimulation auf und schlug mit der flachen Hand auf ihre Arschbacke.
    Yvonne erschrak. Es hatte nicht wehgetan, sie war nur nicht darauf vorbereitet gewesen. Der Schlag war so unvermittelt gekommen und aufgrund der Intimmassage war er das Letzte, mit dem sie gerechnet hatte.
    Der Kerl schien unberechenbar zu sein. Das machte ihr Angst, machte sie aber auch neugierig und geil.
    Er drückte ihre Schamlippen zusammen und ließ seine Hand rotieren, sodass ihr Kitzler indirekt von dem Häutchen, das ihn umgab, gestreichelt wurde.
    Yvonnes Lust schwoll wieder an, nachdem der Schreck ihre Erregung kurzzeitig gedämpft hatte.
    Doch kaum war ihr wieder ein Stöhnen entfahren, entfernte er sich von ihrem Fötzchen und klatschte seine Hand erneut auf ihre Kehrseite, haargenau auf dieselbe Stelle wie zuvor.
    «Was ...?», brachte Yvonne gerade noch hervor, als er zwei Finger in ihre nasse Öffnung steckte. Eine Weile fickte er sie mit Mittel- und Zeigefinger, dann zog er sie wieder heraus und schlug Yvonne erneut, diesmal fester.
    «Du kannst mehr vertragen», stellte er lapidar fest und schob einen dritten Finger in sie hinein. Seine Augen funkelten erregt, als er stärker presste und dabei ihre Vagina dehnte. «Aber deine Klitoris werde ich vorerst nicht mehr anfassen, sonst kommst du mir noch.»
    Seine Stimme war so dunkel, männlich, rau von seiner eigenen Geilheit, und er sprach all diese obszönen Dinge aus, als würde er dies jeden Tag machen. Vielleicht tat er das ja auch. Sie wusste rein gar nichts von ihm, nur dass er ihr eine neue Art zu vögeln zeigen würde. Und ihr gefiel das, was er mit ihr anstellte, bisher unglaublich gut. Auch wenn sie sich vor den Schlägen fürchtete, die nun hart und regelmäßig kamen, immer auf ein und dieselbe Stelle, die bereits wie Feuer brannte, war die Stimulation zwischen dem Schmerz immer noch himmlisch.
    Erstaunt wurde ihr bewusst, dass sie sich nach dem nächsten Schlag sehnte, weil er die darauf folgende Lust ankündigte.
    Inzwischen blieb ihr kaum noch Zeit zum Atmen. Geilheit und Schmerz wechselten sich stetig ab. Er keuchte vor Anstrengung, Yvonne selbst stöhnte unentwegt. Irgendwann kamen die Schläge so schnell, dass sie gleichzeitig geschlagen und sexuell stimuliert wurde. Leid und Lust verschmolzen, wurden eins. Sie konnte sie nicht mehr auseinanderhalten.
    Als hätte der Fremde ihre Gedanken erraten, hörte er auf und sagte: «Ich werde dich dazu erziehen, den Schmerz herbeizusehnen, werde dich dazu bringen, geil zu werden, wenn du gequält wirst.»
    «Warum?», fragte sie nach Luft ringend.
    Er wischte sich mit dem Hemdärmel über die Stirn. «Weil ich weiß, dass diese Fähigkeit in dir steckt, und es mich anmacht, dich leiden zu sehen. Es wäre eine verdammte Verschwendung, wenn du deine wahre Bestimmung, eine Lustsklavin zu sein, niemals erkennen würdest.»
    Yvonne riss die Augen weit auf. «Eine Sklavin?»
    «Geilheit auf beiden Seiten, niemals bloß einseitig, immer in beidseitigem Einverständnis.»
    Leise Zweifel regten sich in ihr. Sie hob den Kopf, um ihn besser sehen zu können. «Dann würdest du mich losbinden, wenn ich dich darum bitten würde?»
    «Möchtest du das denn?» Er tauchte seinen Zeigefinger in ihr Fötzchen, zeigte ihr, wie feucht sie war, und kostete von ihrer Nässe. Schmunzelnd strich er über ihre Schamlippen, die wie elektrisiert prickelten, und knetete ihren Schamhügel.
    Yvonne war
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