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Handzahm

Titel: Handzahm
Autoren: Cosette
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ihrem Nippel spürte, verkrampfte sie sich. Sie hielt die Luft an und konzentrierte sich auf den langsam einsetzenden Schmerz. Dass das genau das Falsche war, wusste sie auch, doch egal, an was sie zu denken versuchte, um sich abzulenken, es funktionierte nicht.
    Je weiter er die Spitze hineinstach, desto intensiver schmerzte es. Er drehte die Bohrnadel zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und übte sanften Druck aus.
    «Bitte, nicht weiter», flehte Silvie.
    Aber er hörte erst auf, als die Spitze in ihrem Nippel versenkt war und die Nadel senkrecht von alleine stand. Er ließ sie los und betrachtete mit leuchtenden Augen sein Werk. «Sehen Sie nun, dass das Kerzenwachs eine große Hilfe ist?»
    Wütend, weil ihre Brustwarze wie Feuer brannte und sie die Bohrnadel am liebsten herausgerissen hätte, schwieg sie.
    «Sie sind undankbar», sagte er verschnupft. «Sie glauben, das sei bereits die Hölle, dabei befinden Sie sich erst in ihrem Vorhof. Es geht immer noch schlimmer.»
    «Ich flehe Sie an, mein Herr, bitte nicht noch mehr.» Es war schäbig zu winseln, aber ihr war danach.
    «Oh, Sie missverstehen», wiegelte er ab und drückte ihre Brust leicht zusammen, um die Bohrnadel in Schwingung zu versetzen. «Ich bin nicht der Teufel in Person. Meine Aufgabe ist es, Sie zu heilen, und dazu muss ich den Schmerz wohldosiert einsetzen.»
    Warum besänftigte sie das nicht? Weil sie bereits zitterte? Weil heiße und kalte Wellen über sie hinwegbrandeten und sie eine Gänsehaut hatte, obwohl sie schwitzte? Die Nadel steckte nur mit der Spitze in ihrem Nippel, nicht tiefer; der Schmerz war stark, aber erträglich, doch allein das Wissen, dass er etwas Spitzes in ihre empfindliche Brustwarze gedrückt hatte, ließ sie erbeben. Entsetzen wechselte sich mit Faszination ab und Angst mit Geilheit.
    Mit jeder Sekunde, die verstrich, tat ihr Nippel mehr weh.
    Ihre Augen wurden feucht.
    «Lassen Sie uns fortfahren.» Genugtuung lag in seiner Stimme.
    Er nahm einen zweiten Bohrdraht und betrachtete das spitze Ende, sodass Silvie automatisch auch dorthin blickte. Der Anblick der Spitze machte sie panisch. Gerade als sie den Heilpraktiker abwehren wollte, drückte er ihren Arm auf die Pritsche und bohrte das Ende des Drahtes in die Wachsschicht ihres zweiten Nippels.
    Silvie schrie auf. Sie jammerte schon im Voraus, weil sie nun bereits wusste, was sie erwartete. Angsterfüllt griff sie mit der freien Hand nach seinem Arm, der den Draht hielt. Das hatte zur Folge, dass er den Draht fallen ließ. Dieser steckte jedoch bereits mit der Spitze im Wachs und ein Stück in ihrer Brustwarze. Er kippte um, die Spitze verschob sich und Silvie jaulte auf.
    «Daran sind Sie selbst schuld. Sie sollten mehr Vertrauen zu mir haben», rügte er sie und befreite sich aus ihrem Griff.
    Er richtete den Draht senkrecht auf. Warum er dann noch einmal mit der Spitze in ihrem Nippel rührte, wusste sie nicht, aber sie ertrug es schluchzend und betrachtete es als ihre gerechte Strafe. Als er den Draht weiter in ihre Brustwarze hineindrückte, bis er von alleine senkrecht stehen blieb, hielt sie es kaum mehr aus. Diesmal tat es noch stärker weh, und das war ihre eigene Schuld. Sie hatte die Augen geschlossen, doch sie konnte dem Schmerz nicht entfliehen. Er hatte längst ihren ganzen Körper ergriffen. Sie fühlte sich wie in Mineralwolle gehüllt. Hitze durchflutete ihre Glieder. Ihre Tittchen standen in Flammen und sogar ihre Möse brannte lichterloh. Sie vergaß alles um sich herum. Es existierte nur noch ihr Körper, der den Schmerz langsam in Geilheit verwandelte. Sie war erstaunt, fasziniert, berauscht. Was geschah nur in ihr? Oh Gott, was machte er nur mit ihr?
    Sie schlug die Augen auf und schaute ihn fragend an.
    «Ich kann Ihnen helfen, damit es nicht mehr ganz so schrecklich wehtut, das ist mein Entgegenkommen für Homöopathie-Anfänger.» Er klang fürsorglich und wischte ihr eine Träne aus dem Augenwinkel.
    Silvie schöpfte Hoffnung. Jetzt würde er die Tortur beenden. Die Qual war beinahe vorbei. Doch sie hatte sich getäuscht.
    Er griff ungeniert unter ihren Rock und rieb über ihr Höschen. Ihr war es peinlich, wie nass ihr Slip war, aber das schien ihn nicht zu stören, denn er packte den Steg und fuhr mit dem Reiben fort. Fest drückte er den Stoff auf ihr vor Geilheit geschwollenes Fötzchen. Er rubbelte kräftig über ihre heißen Schamlippen und verteilte dadurch ihren Mösensaft noch mehr. Weil er den Stoff über ihrem Kitzler
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