Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
h3rzklopfen - Kurzgeschichten

h3rzklopfen - Kurzgeschichten

Titel: h3rzklopfen - Kurzgeschichten
Autoren: Keo Weller
Vom Netzwerk:
Währenddessen stellte ich mir vor sie zu lecken – auszulecken. Gedanklich nahm ich ihre Pussy vollständig in meinen Mund, steckte ihr meine Zunge ganz tief rein und leckte ihren Saft heraus. Tropfen für Tropfen. Ein Gedanke, der mich extrem geil machte. Es dauerte nicht lang und sie kam erneut. Dieses Mal stöhnte sie etwas lauter.

Danach richtete ich mich wieder auf. Ich fuhr mit meiner linken Hand ihren Nacken hoch und griff fest in ihr langes, kräftiges Haar. Hab dich, zack! Ich zog ihren Kopf zu mir nach hinten um ihr Gesicht zu sehen. Mich erregte es sehr, von oben herab in ihr hübsches Gesicht, in ihre sexy Augen zu blicken. Zu sehen, wie sie gefesselt vor mir auf dem Stuhl saß und zu mir aufschaute. Zu sehen, wie ich ihren Kopf in meiner Hand hielt und es für sie kein Entkommen gab. Dann drückte ich ihren Kopf nach vorne links von mir weg und öffnete mit der rechten Hand meine Hose. Ich hatte schon seit einer knappen Stunde einen Ständer und es war eine Wohltat, meinem harten Schwanz endlich die nötige Freiheit zu geben. Ich stand immer noch hinter ihr, in der linken Hand fixierte ich ihren Kopf und mit der rechten fing ich an, es mir selbst zu besorgen.

Es ging schnell. Ich schoss drei Ladungen von hinten auf ihren Hals. Schon lange hatte ich nicht mehr so viel Sperma abgeschossen. Schönes, weißes, dickes Sperma. Milliarden Spermien, welche allesamt gutgelaunt langsam ihren Hals heruntertropften. Ich presste den letzten Tropfen aus meinem Schwanz und sah zu, wie sich mein Saft bei ihr in der Grube zwischen Schlüsselbein und Nackenmuskel schließlich sammelte.

Ich machte einen halben Schritt zurück, zog meine Hose hoch, griff zu ihrem Weinglas, atmete tief durch und trank dann einen Schluck. Mit dem Glas in der Hand stieg ich rittlings über sie und setzte mich leicht auf ihre Oberschenkel – so, dass ich ihr ganz nah gegenüber saß. Ich nahm noch einmal einen großen Schluck Rotwein und stellte dann das Glas hinter mir auf dem Tisch ab. Allerdings schluckte ich den Wein nicht. Ich griff mit beiden Händen nach ihrem Gesicht und öffnete mit meinen Daumen ganz sanft ihren Mund. Ich legte ihren Kopf ganz nach hinten, platzierte meinen Mund über ihrem und ließ den Wein langsam in ihren Mund fließen.

Sie ließ ihren Mund offen und dann Wein aus ihren Mundwinkeln fließen. Der rote Saft lief links und rechts aus ihrem Mund, floss über ihre Backen und ihren Hals hinab. Teile davon vermengten sich mit meinem Sperma – das war ein toller Moment. Einiges lief über ihr Dekolletee und weiter unter ihr Kleid. Ich wiederholte das Ganze und noch mehr Wein lief über ihren Körper. Danach leckte ich Wein von ihrem Hals. Immer wieder leckte ich ihren Hals; ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Ich leckte ihr Kinn, ihre Wangen, leckte schließlich ihre Lippen. Erst ganz zart, dann hemmungslos. Sie hielt ihren Mund immer noch offen, halb gefüllt mit Wein. Dann schlürfte ich Wein aus ihrem Mund – es war ein unglaublich sinnlicher, aber auch versauter Moment.

Danach setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl, sammelte mich kurz und schaute sie lächelnd und wahrscheinlich etwas verlegen an. Ich hatte mich schon lange nicht mehr so tief befriedigt gefühlt – in körperlicher und geistiger Hinsicht. Dabei hatten wir ja noch nicht einmal Sex. Zumindest nicht nach meiner Definition. Wir hatten zusammen einen sehr erotischen Moment voller Dominanz, Vertrauen und Hingabe erlebt. Ich stand wieder auf, kniete mich noch einmal hinter ihren Stuhl um sie loszubinden. Bevor ich das tat, legte ich noch einmal meine Hände fest auf ihren Busen, um ihren Körper zu spüren. Ich wusste, es war das letzte Mal, dass ich das machte. Ich band sie los und wir setzten uns wieder normal an den Tisch.

Das Essen war mittlerweile kalt; sie stand auf, nahm die Teller und wärmte das Essen ganz ruhig noch einmal in der Mikrowelle auf. Danach aßen wir, ohne viel zu sagen. Ich sah die Rotweinflecken auf ihrer Haut, mein Sperma, das langsam antrocknete, und die roten Flecken auf ihrem Kleid. Wir grinsten uns an und wussten wohl beide, dass es sehr gut war. Vielleicht sollte ich ihr ein neues Kleid kaufen, scherzte ich...

Während der Heimfahrt schwirrte mir der Kopf. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich war total aufgewühlt, aber auch sehr glücklich. Einen Moment lang ärgerte ich mich, dass ich sie nicht wirklich geleckt und wie gedacht hart gefickt hatte. Dann dachte ich mir aber: Das kann jeder und
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher