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Gran Canaria

Gran Canaria

Titel: Gran Canaria
Autoren: Izabella Gawin
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10–14 und 16-20 Uhr, Sa–So 10–14 Uhr | Eintritt frei | Calle Cano 6 | www.casamuseoperezgaldos.com
CASTILLO DE LA LUZ
    Die kleine Festung wurde 1493 zum Schutz der Isleta von den Spaniern erbaut. Sie spielte 1595 eine wichtige Rolle in der Verteidigung von Las Palmas gegen den Angriff der englischen Flotte unter Sir Francis Drake. Nun soll darin ein Museum für moderne Kunst öffnen, dessen Kern das Werk von Martín Chirino ist: Der 1925 auf Gran Canaria geborene Künstler gilt als profiliertester spanischer Bildhauer des 20. Jhs. Öffnungszeiten standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest | Calle Juan Rejón s/n
CATEDRAL DE SANTA ANA
    Der Bau der fünfschiffigen Hauptkirche von Las Palmas begann 1497 und wurde 1570 wegen Geldmangels unterbrochen. Erst Anfang des 19. Jhs. konnte die Kathedrale vollendet werden. Dies spiegelt sich in der Architektur des Gotteshauses wider. Das Rippengewölbe ist gotisch, die Fassade neoklassizistisch. Innen stehen ein barocker Hochaltar und verschiedene Werke kanarischer Künstler. Bitte bedenken Sie: Fotografieren und lautes Sprechen sind während der Messe tabu. Besichtigung nur über das Museo Diocesano de Arte Sacro. Turmbesichtigung: Mo–Fr 10–16.30, Sa 10–13.30 Uhr, Messen Mo–Fr 8–10, Sa–So 8–9.30 und 18–20 Uhr | Eintritt 1,50 Euro, während der Messe gratis
ERMITA DE SAN ANTONIO ABAD
    Die Ermita, älteste Kirche in Las Palmas, ist der Nachfolgebau der Kapelle, in der Christoph Kolumbus 1492 betete, bevor er seine Reise in die Neue Welt antrat. Plaza de San Antonio Abad
GABINETE LITERARIO
    Als erstes Theater in Las Palmas eröffnete es 1844 seine Tore und glänzt seit Ende des 19. Jhs. in schönstem Jugendstil. Heute finden in den Prunksälen Lesungen und Ausstellungen statt. Plaza de Cairasco
MUSEO CANARIO
    Das Museum für kanarische Geschichte enthält die größte Sammlung altkanarischer Funde des Archipels. Darunter ist das „Idol von Tara”, eine weibliche bauchige Tonfigur, die wohl Fruchtbarkeit symbolisieren soll. Auch eine Nachbildung der Cueva pintada aus Gáldar wird gezeigt, dazu Szenen aus dem Alltagsleben. Außerdem zu sehen: Totenköpfe, Skelette und mehrere gut erhaltene Mumien. Mo–Fr 10–17, Sa–So 10–14 Uhr | Eintritt 3 Euro | Calle Doctor Verneau 2 | www.elmuseocanario.com
MUSEO DIOCESANO DE ARTE SACRO
    Das Kirchenmuseum mit sakralen Gegenständen sowie einer kleinen Gemäldegalerie ist der Kathedrale Santa Ana angegliedert. Mo–Fr 10–16.30, Sa 10–13.30 Uhr | Eintritt 3 Euro | Calle Espíritu Santo 20
MUSEO ELDER
    Das Wissenschafts- und Technologiemuseum ist in der ehemaligen Halle für Schiffsgüter untergebracht. Auf drei Stockwerken geht es teils interaktiv um Raumfahrt, Mathematik und Physik, kanarische Vegetation sowie alte und alternative Technologien. Di–So 10–20 Uhr | Eintritt 5 Euro | Parque de Santa Catalina | www.museoelder.org
MUSEO NÉSTOR
    Das kleine Museum, 1956 eröffnet, ist eine Oase der Ruhe und Kunst innerhalb des viel besuchten Pueblo Canario. Präsentiert werden Gemälde des kanarischen Malers Néstor Martín Fernando de la Torre (1887–1938) sowie Entwürfe für Häuser, Möbel und Bühnenbilder. Di–Sa 10–20, So 10.30–14.30 Uhr | Eintritt 2 Euro | Pueblo Canario Parque Doramas | www.museonestor.com
PARQUE DE SANTA CATALINA
    Las Palmas’ größter Platz ist ein weites, größtenteils gepflastertes Areal, auf dem Großveranstaltungen wie der Karneval ablaufen. Tagsüber spielt sich das Geschehen unter den Palmen vor der angrenzenden Häuserfassade ab. Von Straßencafés aus kann man das Treiben der Canarios beobachten. Am Südende des Platzes zeigt eine Skulptur aus Kacheln die Fahnen aller Länder dieser Erde.
    Im Parque de Santa Catalina zeigt eine bunte Bodenskulptur die Fahnen aller Länder
PARQUE DORAMAS
    Eine Skulptur erinnert in dem kleinen Park an den altkanarischen König Doramas, der gegen die spanischen Eroberer kämpfte und unterlag. Auch der legendäre kollektive Selbstmord der letzten Überlebenden – der Felsensturz von der Fortaleza de Ansite bei Santa Lucía – wird angedeutet.
PARQUE SAN TELMO
    Hier kommen (unterirdisch) alle Busse an bzw. fahren von hier aus ab. Oberirdisch befindet sich ein Pavillon, in dem Sie einen Stadtplan und eine Beschreibung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten bekommen. Es gibt einen Kinderspielplatz und Ruhezonen. Attraktion ist ein zweiter Jugendstilpavillon, der zierliche Quiosco (unregelmäßige Öffnungszeiten) . Im Inneren befindet sich ein
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