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Gottes letzte Kinder (Armageddon, die Suche nach Eden) (German Edition)

Gottes letzte Kinder (Armageddon, die Suche nach Eden) (German Edition)

Titel: Gottes letzte Kinder (Armageddon, die Suche nach Eden) (German Edition)
Autoren: D. J. Franzen
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IFAK-Rolle). Dieses Medipack wird vom Militär oftmals speziell für Einsätze angepasst.
    Nähere Informationen für den zivilen Gebrauch unter
    http://militarybedarf-dagdas.de/  
     
    P6
    Diese Pistole der Firma J.O.Sauer & Sohn GmbH, trägt die zivile Bezeichnung SIG Sauer P225. Militärisch wird sie als P6 bezeichnet. Sie ist eine Modell-Variante aus der SIG P220 Serie, und war lange Zeit Dienstwaffe der deutschen Polizei. Die militärisch als P9 bezeichnete Schwesterwaffe wird zivil als SIG P226 geführt, und hat ein 15-Schuss-Magazin.
    Näheres siehe unter
    http://de.wikipedia.org/wiki/SIG_Sauer_P6  
     
    Eurofighter Typhoon
    Der Eurofighter Typhoon ist ein zweistrahliges Mehrzweckkampfflugzeug , das unter anderem auch von Deutschland in Kooperation mit anderen Ländern in Gemeinschaftsproduktion entwickelt und gebaut wird.  
    Nähere Informationen unter
    http://de.wikipedia.org/wiki/Eurofighter_Typhoon  
     
    Thermobare Waffe / thermobare Bombe
    Siehe hierzu
    http://de.wikipedia.org/wiki/Thermobare_Waffe#Thermobare_Waffen und http://de.wikipedia.org/wiki/Aerosolbombe  
     
    Klingelpütz
    JVA Köln Ossendorf. Im kölschen Volksmund als Klingelpütz oder Kittchen bezeichnet  
     
     
     
     

Vorschau auf Band 2 der Reihe "Armageddon, der achte Tag der Schöpfung"
     
    Im nächsten Band geht es nochmal zurück in die Zeit, als das weltweite Chaos der Pandemie seinen Höhepunkt erreicht hatte.
    Martins Freundin stirbt in seinen Armen. Als er Hilfe für sie sucht, stellt man fest, dass er gegen das Virus offenbar immun ist. Man betäubt und verschleppt ihn, um ihn weiteren Untersuchungen zu unterziehen.
    Als er erwacht, ist die Welt, wie er sie kannte tot, und Martin ist in einem provisorischen Krankenzimmer eingeschlossen. Auf seiner Flucht findet er eine kleine Gruppe behinderter Kinder, die über merkwürdige Fähigkeiten zu verfügen scheinen.
    Aber das ist nicht sein größtes Problem.
    Der Stadtteil, in dem er mit den Kindern festsitzt, soll offenbar durch thermobare Bomben desinfiziert werden.
    Ihnen bleibt nicht viel Zeit. Denn Martin und die Kinder sind für die letzten aktiven Einsatzkräfte …
     
    … die Vergessenen
     
    »Kriegsrecht« (Leseprobe)  
     
    Martin erwachte im matten Licht der Nachttischlampe und spürte Karins Körper an seiner Seite. Ein Gefühl, als läge ein Stück weiße Kohle neben ihm. Vorsichtig richtete er sich auf und griff nach dem Fieberthermometer. Karin hustete und Martin schalt sich im gleichen Moment selber einen Narren. Das Fiebermessen wäre so ziemlich das Nutzloseste, was er für Karin tun konnte. Seit fünf Stunden war ihre Körpertemperatur bei konstant neununddreißigfünf. Das Rumpeln eines Lasters hallte durch die Dunkelheit. Martin schaute auf die Uhr. Drei Uhr dreißig. Der letzte Wadenwickel lag eine Dreiviertel Stunde zurück.
    Immerhin. Dreißig Minuten Schlaf am Stück.
    Mit einer müden Geste rieb er sich über das Gesicht. Er wollte zippeln und zappeln, sich kratzen und streicheln, seine Finger fingern, seine Knöchel knöcheln lassen.
    Martin wollte einen Schuss.
    Ein Sniff würde es auch tun, aber ein Schuss wäre besser.
    Viel besser!
    Nur einen Kleinen, der ihn beruhigen würde, keinen zum Wegdämmern in das Land der Träume und des Vergessens.
    Er atmete tief durch, kämpfte gegen die Dämonen seines Verlangens an. Ein weiterer tiefer Atemzug, und das Verlangen wich langsam zurück. Lauernd, wie ein Raubtier auf der Jagd. Er wandte sich zur Seite und strich Karin eine Haarsträhne aus den Augen. Sie waren offen, aber ihr Blick ging in eine Ferne, in die er ihr nicht folgen konnte. Feiner Schweiß stand ihr auf der Stirn und ihr Atem kam in schweren Stößen, begleitet von einem leise gurgelnden Geräusch.
    »Liebling? Bist du wach?«
    Keine Reaktion. Ob er ihr noch ein Fieberzäpfchen geben könnte? Oder doch besser einen frischen Wadenwickel? Nein, entschied er. Hier konnte nur noch ein Arzt helfen. Martin nahm Karins Hand und hauchte einen Kuss auf ihren Handrücken.
    »Halte durch, Kleines. In zwei Stunden ist der Notverkehr wieder erlaubt. Ich werde einen Arzt für dich finden.«
    Karins Kopf rollte haltlos in seine Richtung. Ihr Blick war immer noch verschleiert, aber ihre Stimme kam überraschend klar aus ihren aufgesprungenen Lippen.
    »Vergisses.«
    Martin zuckte zusammen. Karin hustete und holte zwischen den Atemzügen röchelnd Luft. Er wollte ihr helfen, sich aufzusetzen, aber sie drückte ihn mit einer schwachen Geste
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