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Gotterbarme (German Edition)

Gotterbarme (German Edition)

Titel: Gotterbarme (German Edition)
Autoren: Ute Lagot
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erschöpft«, er wollte aufstehen.
    »Ich bin noch nicht fertig mit dir«, sie setzte sich auf seinen Schoß.
    »Maja, ich habe jetzt keine Kraft mehr«, er sah sie an.
    »Willst du mich nicht?«, flüsterte sie.
    »Doch, mehr als du glaubst«, er versuchte, sie auf Abstand zu halten.
    »Mach dich das an?«, ihr Gesicht war ganz nah an seinem und atmete ihn an.
    »Ich kann das nicht.«
    »Ich will es aber«, sie knöpfte sein Hemd auf und küsste seinen Hals.
    »Ich nicht«, er zog das Hemd zusammen.
    »Ich kann dich spüren, er will es auch«, hauchte sie.
    »Er hat nichts zu sagen«, er lachte sie an.
    »Wir tauen auf«, sie drängte sich an ihm.
    »Maja, was soll das, eben hast du mich total bloß gestellt«, er keuchte.
    »Du hättest mir sagen sollen, dass du Darel verdächtigst«, sie fasste in seinen Schritt.
    »Du hättest nicht so reagiert, wie du bist, er hätte es gemerkt, und wäre uns entwischt. Ich hatte keine Wahl«, er drückte sie zurück.
    »Jetzt hast du eine Wahl. Wenn du es nochmal zurückstellen könntest, würdest du es wieder so machen?«, sie lachte.
    »Ja, ich würde es wieder so machen«, er starrte ihr in die Augen.
    »Ich will dich Hamp«, sie stöhnte in sein Ohr.
    »Maja«, er küsste sie und presste sie an sich.
    »Ja«, hauchte sie.
    »Lass uns aufhören, ich bin auch nur ein Mann«, er stieß sie weg.
    »Wie findest du mich?«, sie zog ihr Kleid aus.
    »Wie ich dich finde. Erwartest du, das ich jetzt noch, denke?«, er sah sie an.
    »Gefalle ich dir?«
    »Was soll das?«
    »Du hast mich ja schon nackt auf dem Video gesehen, gefalle ich dir?«
    »Mir wird das jetzt zu bunt, natürlich gefällst du mir. Ich habe mich auf der ersten Sekunde in dich verliebt. Nicht erst seit Darel dich auf dem Video«, er brauch ab und ging durch den Raum.
    »Was hältst du von mir?«, sie legte sich einladend über das Sofa.
    »Maja, du hast das morgen alles wieder vergessen, so betrunken bist du«, seinen Blick auf ihre Augen gerichtet.
    »Sage es«, sie lachte.
    »Bis heute Abend dachte ich, dass du vollkommen bist, so langsam zweifle ich daran. Ich weiß nicht mehr, wer du überhaupt bist. Vielleicht liegt es an der Vergewaltigung, vielleicht verträgst du keinen Alkohol, oder vom Betäubungsmittel. Ich kenne den Vamp Maja noch nicht«, seine Stimme wurde lauter.
    »Gefällt dir der Vamp Maja«, sie drehte sich auf ihre Brüste und streckte ihr Hinternteil nach oben.
    »Keine Ahnung, unter anderen Umständen sicher«, er holte sich einen Kaffee aus der Küche.
    »Lass es uns doch einfach hinter uns bringen«, sagte sie und setzte sich auf seinen Oberschenkel, ihre Rundungen drangen ihm entgegen.
    »Nein, ich will nicht derjenige sein, der das ausnutzt, Morgen erzählst du, ich habe dich auch vergewaltigt, ich kenne dich ja nicht«, schweiß rann von seiner Stirn.
    »Du kennst mich, wir sind jetzt seit vier Tagen zusammen«, sie strich mit dem Finger über seinen Schweiß und leckte ihn ab.
    »Seit heute Abend kenne ich dich nicht mehr«, er fummelte an seinem Hemd herum.
    »Ich will dich jetzt und hier«, sie küsste ihm auf den Mund, quetschte ihre Zunge durch seine Lippen.
    »Ich werde woanders schlafen Maja, das ist zu schwer für mich.«
    »Du hast gesagt du liebst mich und willst mich alleine lassen? Dann gehe ich runter, und suche mir einen anderen«, sie zog das Kleid wieder an.
    »Was ist nur los mit dir? Hast du Drogen genommen?«, er schüttelte sie.
    »Nein, ich will einfach Sex, ich hatte seit Monaten keinen Sex, oh doch, heute Nacht, aber daran kann ich mich nicht erinnern, außerdem hatte ich keinen Orgasmus. Ich liebe dich doch«, sagte sie und zog ihn zu sich.
    »Du liebst mich?«
    »Du liebst mich nicht mehr?«
    »Doch, die Maja, die ich vor dem Vamp kannte, die liebte ich. Es ist unerträglich, dich so zu sehen. Ich fühle mich schuldig wegen Darel und ich liebe dich, und jetzt willst du nur ficken. Das habe ich mir anders vorgestellt«, er schüttelte den Kopf.
    »Wie anders?«
    »Einfach schön, natürlich sexy, aber nicht so offensichtlich. Du hast zu mir gesagt, verschwinde aus meinem Leben, was willst du hören?«
    »Du hast mich benutzt, jetzt benutze ich dich.«
    »Ich habe dich nicht benutzt, ich habe darauf geachtet, dass dir nichts passiert, doch du hast die Regel verletzt, dich einfach entfernt zum Rauchen.«
    »Ja«, sie zündete sich erneut eine Zigarette an.
    »Ja? Das ist alles, was du dazu sagst?«, er ging auf sie zu.
    »Jetzt bist du wütend«, sie küsste ihn auf
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