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Gotterbarme (German Edition)

Gotterbarme (German Edition)

Titel: Gotterbarme (German Edition)
Autoren: Ute Lagot
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jetzt richtig gut«, sie schlüpfte aus dem Bett und eilte ins Bad.
    »Du bist der Hauptgewinn«, er sah sie auf der Toilette sitzen und schloss die Tür.
    »Endlich Kaffee«, sie trug sein Hemd.
    »So sexy warst du die ganze Zeit nicht«, sagte er und sah auf ihre nackten Beine.
    »Es gab auch keinen Anlass das zu sein.«
    »Ich darf gar nicht an den Fahrstuhl denken, dann kommen wir hier nie raus«, er lächelte unwiderstehlich.
    »Das war meine Absicht«, sie lehnte sich an ihn.
    »Ich bin gespannt auf weitere Überraschungen. Ich muss zur Besprechung. Toni zeigt uns, was im Tresor war. Davids Aussage«, er stieg in die Dusche.
    »Ich helfe dir beim Waschen«, sie kletterte mit Hemd hinterher.
     
    »Gute Vorstellung«, sagte Toni und nahm sie in den Arm.
    »Ihr hattet es verdient«, sagte Maja.
    »Ja, das hatten wir«, sagte Stan und küsste sie auf die Wange.
    »Du siehst ja richtig glücklich aus«, Sandra umarmte sie.
    »War ganz nett«, sie sah verlegen zu Hamp, der sie anlächelte.
    »Hamp du strahlst ja«, Simon klopfte ihm anerkennend auf die Schulter.
    »Ich habe sehr gut geschlafen«, er öffnete den Safe, alle lächelten ihn an.
    »Hallo zusammen«, Frank gähnte wie immer.
    »Hallo, hast du die Papiere?«, fragte Stan.
    »Ja, als ich gestern ankam Maja, warst du schon weg. Ich musste warten, bis das Baby schlief, aber dann haben wir wirklich auf den Tisch gehauen, was?«, er lachte.
    »Die Party war echt gelungen«, sagte Hamp, seine Augenfältchen verbreiterten sich.
    »Lass mal sehen, was im Safe ist?«, Stan holte verschiedene Boxen heraus.
    »Morgen zusammen, Maja, wie geht es dir«, Robert untersuchte sie.
    »Mir geht es gut«, sie küsste ihn.
    »Hat er dich angefasst?«, er sah Hamp an, der ihn anlächelte.
    »Robert, das geht dich nichts an«, sie schob ihn zur Seite, damit sie sehen konnte, was im Safe war.
    »Maja war völlig betrunken«, er stierte mit Schlitzaugen zu Hamp.
    »Maja ist wirklich eine gute Schauspielerin, mehr war nicht«, sagte Hamp seine Mundwinkel zuckten.
    »Schauspielerin? Du hast nur so betrunken gespielt?«
    »Ich wollte allen eins auswischen, weil sie mir was vorgespielt haben«, sie himmelte Hamp an.
    »Das sagst du, weil er dich einfach flach gelegt hat«, er ballte die Hände zu Fäusten.
    »Robert kannst du nicht verlieren?«, fragte Hamp.
    »Maja wird immer bei mir sein«, er tätschelte sie.
    »Wir sind Freunde Robert, dass wissen mittlerweile alle«, sie sah an ihm vorbei.
    »Wenn ihr wieder was passiert?«
    »Sie steht unter meinen persönlichen Schutz«, sagte Hamp.
    »Das haben wir ja gesehen«, er lachte laut auf.
    »Robert, du lässt auch nichts anbrennen, wie geht es der kleinen Barfrau?«
    »Welche Barfrau?«
    »Robert, wir haben dich mit ihr abziehen sehen«, sagte Simon.
    »Ich habe sie nur nach Hause gebracht«, verteidigte er sich.
    »Du bist der Einzige, der noch seinen Anzug trägt, alle anderen haben sich in bequeme Jeans und T-Shirt geschmissen«, sie lächelte.
    »Ich habe Maja auch nur nach Hause gebracht«, Hamp grinste breit.
    »Nach Hause stimmt nicht«, er funkelte ihn an.
    »Ich habe ihr mein Bett angeboten«, er sah Maja lächelnd an.
    »Ich war müde, ich brauchte viel Schlaf«, sie lachten alle zusammen.
    »Maja verarsch mich nicht«, er tätschelte ihre Hand.
    »Robert, Hamp ist jetzt derjenige, bei dem ich öfter viel Schlaf brauche«, sie gähnte vergnügt und zwinkerte Hamp zu.
    »Hier sind Embryonen in verschiedenen Stadien«, sagte Stan.
    »Embryonen?«, fragte Maja.
    »Ja, ich lese gerade die dazugehörigen Informationen.«
    Der kleine Tresorraum wirkte durch den viel zu großen Tisch noch kleiner. Maja saß auf einem herumstehenden Stuhl, die anderen auf dem Tisch. Das Licht fand nur wenig Einlass.
    »Was sollen wir damit?«, fragte Toni.
    »Abwarten, bis wir es wissen«, sagte Hamp.
    »Hier steht, dass die Embryonen in verschiedenen Stadien von den Genen der Sanjos gekreuzt mit dem Menschen vorhanden sind, dass sie die haarigen Anteile entfernen konnten und sie aussehen wie Menschen. Wir könnten eine neue Gattung Menschen erschaffen mit genialeren Fähigkeiten«, Stan sah Hamp an.
    »Das werden wir nicht tun. Wir wissen doch gar nicht, wie die sich als Menschen entwickeln.«
    »Dann habt ihr weitere Feinde«, sagte Maja.
    »Was ist da sonst noch?«, fragte Toni.
    »Das Geld, fünf Millionen für den Sieger«, sagte Stan.
    »Da kann ich was mit anfangen.«
    »Ich kann dir helfen es zu vervielfachen«, sagte Frank.
    »Wo sind die
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