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Giacomo, der nackte Wahnsinn

Giacomo, der nackte Wahnsinn

Titel: Giacomo, der nackte Wahnsinn
Autoren: Hanna Julian
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zu. Immer wieder drang er in die Kehle, als wäre sie nur dafür gemacht, von ihm gefickt zu werden. Frank würgte. Giacomo zischte ihn an: »Schluck' s lieber runter! Genauso wie meine leckere Portion. Die ist nur für dich. Ganz frisch angerichtet. Los, schluck! SCHLUCK, du Stück Dreck!« 
    Seine Brustmuskeln bebten unter dem Orgasmus und er zwang Frank sein Sperma in die Mundhöhle. Justin konnte sehen, wie sehr Giacomo den Triumph genoss, als von Frank laute Schluckgeräusch zu hören waren. Der Italiener schloss die Augen und spannte alle seine Muskeln an, während er Frank oral füllte. Justin war wie hypnotisiert. Das alles war so brutal … aber Giacomo war im Moment der Ekstase unglaublich schön. Und obwohl Justin das Leid gesehen hatte, das Frank über sich ergehen lassen musste, wünschte er sich in diesem speziellen Moment an seiner Stelle zu sein. Er hatte dem Traumtypen zu einem offensichtlich sehr geilen Orgasmus verholfen – und das war es, was jeder, der ihn anhimmelte, sich sehnlichst wünschte. 
    Als Giacomo von ihm abließ, rappelte Frank sich sofort auf. Er war besudelt und erniedrigt worden, dennoch strahlte er vor Stolz. Frank war überglücklich, nach dem Einführungsritus zu Giacomos Clique zu gehören. Die anderen klopften ihm kumpelhaft auf die Schulter. Zuletzt wandte sich Giacomo an ihn. »Bist ein zäher Bursche. Und jetzt geh schwimmen, damit dein Arsch ein wenig abkühlt«, sagte er mit liebevoller Stimme. Frank lächelte schief. »Der tut wirklich verdammt weh. Ich kann bestimmt tagelang nicht sitzen.« 
    »Dann sei froh, wenn ich dir später nicht noch einen Arschfick verpassen will.« 
    Frank schien alleine die Vorstellung schon Angst zu machen und so sah er zu, dass er sich schnell ins Wasser begab. Er schwamm hastig ein paar Züge, um vom Ufer wegzukommen. 
    »Mann, war das geil! Habt ihr gesehen, wie der gezittert hat?«, fragte Tobi. Marek grinste ihn an. »Aus dem haben wir ein flammendes Inferno gemacht. Aber wir haben ihn dann ja auch ganz schön abgelöscht.« Richard sah ihn mit einem mörderischen Blick an, um die Rangordnung zu klären. Sofort ging Marek in die Defensive. 
    »Ich meine natürlich, du hast ihn ganz schön vollgespritzt. Sah echt scharf aus!« 
    »Und der krönende Abschluss war wie immer die Fütterung durch Giacomo«, brachte Tobi in Erinnerung. Der Italiener sah zum See und verfolgte Frank mit seinem Blick. Dann wandte er sich wieder den anderen zu. »Er hat das heute ganz gut gemacht. Lasst jetzt erst mal die Finger von ihm, bis ich es euch wieder erlaube!« 
    Die anderen murmelten Zustimmung, waren aber offensichtlich enttäuscht, weil sie ihr kleines sadistisches Spiel nicht fortsetzen konnten. Sie wechselten das Thema. 
    »Wann hast du denn wieder einen Fototermin, Giacomo?«, fragte Marek. 
    »Am Montag. Wir shooten auf einem Sportboot.«
    »Wow, das ist toll!«, ereiferte sich Tobi. Sie hatten sich auf den Weg zurück zum Zaun gemacht. Justin hörte nur noch Sprachfetzen. Er verharrte noch einen Moment im Gebüsch und kroch dann vorsichtig heraus. Giacomo war also tatsächlich Fotomodell. Kein Wunder bei dem Traumkörper! 
    Justin blickte auf die zerfetzten Brennnesseln, die am Boden lagen und fragte sich, ob er sich freiwillig den Hintern verbrennen lassen würde, um Giacomo einen blasen zu dürfen. Sein Glied war die ganze Zeit über steif gewesen, während er den Aufnahmeritus verfolgt hatte. Er rieb am Schaft entlang und stellte sich vor, Giacomo zu lutschen. Es wäre so schön, nur einmal seine Zunge über den prallen Sack des Italieners gleiten lassen zu dürfen. Für ihn würde er sogar Sperma schlucken. Er wusste, wie leichtsinnig das war, und es hatte ihn gewundert, dass Frank sich das gefallen ließ. Bei ihm selbst war es immerhin nur Vorstellung, aber die genoss er nun in vollen Zügen. Er wichste sich härter und kostete den Druck aus, der in ihm wuchs. Sein Riemen war so herrlich hart und er pulsierte zwischen seinen Fingern. Justin schloss die Augen. Aber plötzlich konnte er sich nicht mehr auf Giacomo konzentrieren, sondern sah Franks malträtierten Hintern wieder vor sich. Er versuchte, das Bild zu verdrängen und rieb sich verbissen weiter. Justin erinnerte sich, wie Frank die Pobacken spreizen musste. Er sah dessen Rosette und stellte sich vor, wie er in sie eindringen würde. 
    Mit seiner Eichel weitete er den engen Muskel, unterwarf das heiße Loch seinem Willen und rammelte hart in Franks Körper. Das war so
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