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Giacomo, der nackte Wahnsinn

Giacomo, der nackte Wahnsinn

Titel: Giacomo, der nackte Wahnsinn
Autoren: Hanna Julian
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1. Kapitel
    Blowjob vom Traumtyp

    »Du hast Eis auf der Brust.« 
    Justin blickte zu dem Kerl, der das gesagt hatte und sah dann an sich hinab. In einer Hand hielt er das Hörnchen mit dem Erdbeereis, mit der anderen stützte er sich im warmen Sand ab. Tatsächlich war da ein Klecks auf seiner sonnengebräunten Haut gelandet. 
    »Oh«, machte er und wollte ihn fortwischen. 
    »Warte, ich kümmere mich darum«, raunte der Typ, als er sich auch schon über ihm positionierte. Justin sah in die dunklen Augen, die vor Lust sprühten. Dann beugte der Kerl sich hinab und presste seinen Mund direkt auf den Eisfleck. Justin spürte die Zunge, die über seine Haut strich. Ein heftiges Prickeln zog von seinen Leisten direkt in seine Genitalien. Die Zunge kreiste, hielt inne, der heiße Blick traf Justin erneut. 
    »Süß und klebrig. Das war schon die Nachspeise. Wie sieht es mit einer Vorspeise aus? Ich mag's auch salzig.« Er blicke zu Justins steifem Penis. Aus der Eichel quoll ein dicker Tropfen hervor. Justin konnte nichts erwidern. Er versuchte ein Lächeln, von dem er ahnte, dass es gierig aussah. Tatsächlich grinste der andere siegessicher. Er leckte den Tropfen von der Schwanzspitze und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
    »Da steckt bestimmt auch noch 'ne Hauptmahlzeit drin. Die saug ich gleich mit Genuss aus dir raus. Ich schätze mal, du hast nichts dagegen. Aber ganz so eilig habe ich es noch nicht. Du schmeckst immer besser, je erregter du wirst. Das muss ich doch auskosten.« 
    Die Zunge wanderte weiter. Sie traf Justins linke Brustwarze und nahm sich die Erhebung mit Nachdruck vor. Dann folgten Zähne, die den inzwischen angeschwollenen Nippel mit sanftem Knabbern in Besitz nahmen. Das Gefühl war unglaublich! Justin ließ sich davon durchdringen, es machte ihn ganz schwach vor Verlangen. Das Eishörnchen landete im Sand. 
    Justin stöhnte leise, als sein Glied mit Nachdruck pochte. Der Mund wanderte zur rechten Brustwarze, auch sie wurde mit rücksichtsloser Härte stimuliert. Dann küssten die Lippen sich zärtlich nach oben. Sie trafen Justins Mund. Die Zunge des Dunkelhaarigen forderte zum lustvollen Austausch. Die Zungenspitzen trafen sich und erkundeten einander. Justin schmeckte Verlangen. Er konnte kaum fassen, dass es tatsächlich ihm galt. In seinem Schoß pumpte das Blut wie verrückt und ließ seinen Ständer noch weiter anschwellen. Der Dunkelhaarige bemerkte es, lächelte zufrieden und ließ sich ein wenig hinab sinken, sodass ihre Schwänze sich trafen. 
    Sie rieben aneinander. Immer wieder berührten ihre Schäfte sich, während zugleich die Zungen ihren wilden Tanz fortsetzten. Hände strichen über Justins Körper, fuhren die definierten Muskeln entlang, liebkosten seinen flachen Bauch und erkundeten die frisch rasierte Haut um seine Hoden. 
    'Fass sie an! Fass sie an!', dachte er und bewegte sich leicht, um die Finger in die richtige Richtung zu dirigieren. Dann endlich berührten sie seinen Sack und streichelten ihn. Justin keuchte in den Mund des Dunkelhaarigen, worauf dieser ihn noch härter küsste. Doch plötzlich beendete er den Kuss, blickte ihm direkt in die Augen und raunte: »Seit ich dich hier liegen sah, wollte ich, dass wir uns gegenseitig den Schwanz lutschen. Aber du schienst nur daran interessiert, an deinem Eis zu lecken.« 
    Justin schüttelte rasch den Kopf. »Seit ich dich kenne, wünsche ich mir nichts anderes, als dass du genau das endlich zu mir sagst.« Seine Stimme klang rau. Das Geständnis brannte schon viel zu lange in seiner Kehle. Endlich war es soweit und Justin freute sich darauf, dass sein Hals stattdessen schon in Kürze durch den prallen Schaft brennen würde. Er wollte ihn wirklich tief aufnehmen, um ihn zu stimulieren, bis der Saft nur so aus ihm spritzte. 
    Aber auch sein Gespiele schien genaue Vorstellungen zu haben, was er tun wollte. Justin hatte absolut nichts dagegen, als der sich hinab schob und mit ausgestreckter Zunge über seine freigelegte Eichel leckte. Ein neuer Tropfen bildete sich in dem kleinen Schlitz, wuchs rasant und perlte über die glatte Haut. Der Dunkelhaarige beeilte sich, dessen Spur züngelnd zu verfolgen und leckte ihn dann von der Wulst. Justin beobachtete es. Der Gedanke, dass der andere gerade von ihm gekostet hatte, machte ihn schier verrückt vor Lust.
     Nun nahm der Dunkelhaarige die Eichel zwischen seine Lippen und ließ die Zunge darüber gleiten, während seine Finger Justin eine gekonnte Sackmassage
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