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Gesund durch Meditation

Gesund durch Meditation

Titel: Gesund durch Meditation
Autoren: Jon Kabat-Zinn
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zuziehen; ihm danke ich auch für die Überschrift des achten Kapitels, die seinem Buch
The Miracle of Mindfulness
entlehnt ist, sowie für seine Unterweisungen in Achtsamkeit und inneren Frieden. Ich danke Corrado Pensa für sein klarsichtiges Konzept der Meditationspraxis; Jack Kornfield, der mich lehrte, achtsam zu essen, und mir dazu drei Rosinen überreichte wie im Märchen von Hans und der Bohnenranke; Joseph Goldstein, Sharon Salzberg, Christopher Titmus und Christina Feldman, die mich als Erste lehrte, zwischen Reagieren und bewusstem Handeln zu unterscheiden. Ich danke den Lehrern der Insight Meditation Society, die mir über viele Jahre immer wieder Zuflucht und geistige Führung boten. Ihr tiefes Verständnis der Meditation und ihr Großmut sind mir immer beispielhaft gewesen. Ken Pelletier danke ich für seinen bahnbrechenden Versuch, Wissenschaft, Medizin und Meditation miteinander zu verbinden; Roger Walsh für die brillante Darstellung des neuen Paradigmas in den Verhaltenswissenschaften sowie die nicht minder bewundernswerten Anstrengungen, das ökologische Dilemma in all seiner Dringlichkeit zu verdeutlichen und uns die Notwendigkeit vor Augen zu führen, die Blasiertheit unserer Intelligenz zu überwinden, wenn wir den Planeten retten wollen. Ken Wilber sei gedankt für sein Buch
Wege zum Selbst,
das eine wahre Schatztruhe voll tiefer Weisheiten ist; Dan Brown für seine Anstrengungen, Wissenschaft und Meditation miteinander zu verbinden, und seine Unterstützung bei meiner Planung klinischer Studien. Dank gilt weiterhin Robert Bly, Freund, Poet und Schamane, der uns auf seine ureigene Weise vorlebt, dass wahres Menschsein in unserer Zeit möglich ist. Seine Liebe und Freundlichkeit haben mich zutiefst berührt. Dean Ornish gebührt Dank für sein festes Vertrauen in die Heilbarkeit der koronaren Herzerkrankung und seine Entschlossenheit, den wissenschaftlichen Beweis dafür zu erbringen; Joan Borysenko für ihren scharfen Verstand, die Güte und Reinheit ihres Herzens und für ihren unbeugsamen Willen, auch über Schmerzen hinauszuwachsen, wenn dies der Weg ist. Für ihre Unterstützung danke ich ferner den vielen Kollegen am University of Massachusetts Medical Center wie: Michael Weiß, JoAnn Scott, Leigh Emery, Sylvia Spencer, Karen Pye, John Agasian, Bill Stickley, Sarah Jane Williams, John Nespoli, Keith Waterbrook, Joseph Alpert, Robert Burney, Leslie Lipworth, William Sellers, Ira Ockene, James Rippe, Jim Michaels, Thomas Edwards, Debbie Hannah, Nilima Patwardhen, H. Brownell Wheeler, John Paraskos, Jeffrey Bernhard, Richard Irwin, Cindy French, Fred Curley, Steven Baker, Elizabeth Kabachenski, Carolyn Appel, Joan Goyette, Thea Ashkenaze, Doreen Kupstas und Pat Walsh. Sie alle haben über die Jahre einen wertvollen Beitrag zur Arbeit der Stress Reduction Clinic geleistet. Beth Maynard danke ich für die künstlerische Gestaltung der ersten Ausgabe des Buches und Annie Skillings für ihren so unermüdlichen wie freundlichen Einsatz bei der Analyse der Daten unserer vielen Forschungsprojekte. Dank gebührt ebenfalls dem anonymen Gönner, der mit einer großzügigen Spende die Forschungsarbeiten wesentlich unterstützt hat.
    Auch den damaligen Kollegen in der Stress Reduction Clinic möchte ich danken: Peggy Roggenbuck-Gillespie, Larry Rosenberg und Troody Goodman, den ersten Lehrern unseres Programms; Brian Tucker, dem ersten Sekretär der Klinik, und Norma Rosiello, Herz, Seele und Stimme der Klinik in einem. Sie kam als Schmerzpatientin, arbeitete anschließend über zehn Jahre ganztags in der Klinikaufnahme und verfügte dabei über die zauberhafte Gabe, die unmittelbare Zukunft vorauszusagen. Auch Kathy Brady kam als Patientin, half hin und wieder im Büro aus und machte sich schließlich unentbehrlich, indem sie ihr gütiges Herz, ihre Umsicht und ihr Organisationstalent zum Wohl von Patienten und Mitarbeitern einsetzte. Saki Santorelli, Freund und Kollege, übernahm in selbstloser Weise zusätzliche Pflichten, damit ich Zeit zum Schreiben fand. Seine warme Anteilnahme am Ergehen der Patienten wie der Kollegen ist nahezu grenzenlos und wird nur noch von seiner Begabung als Lehrer übertroffen. Ich danke Elana Rosenbaum mit ihrem stets offenen Herzen für die Nöte der Patienten und Kacey Carmichael mit ihrer bedingungslosen Hingabe an ihre Arbeit. Sie alle haben mich auf ihre Art und Weise unterstützt und mir bei meinem Buchprojekt mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Jeden Tag war es
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