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Geküsst - Cast, P: Geküsst - It's in his Kiss

Geküsst - Cast, P: Geküsst - It's in his Kiss

Titel: Geküsst - Cast, P: Geküsst - It's in his Kiss
Autoren: P. C. Cast
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und legte seine Hand auf die ihre, um sie festzuhalten.
    »Ah, Göttin!«, stieß Colin hervor. »Mein Herz schlägt wieder!«
    »Ich kann es fühlen. Oh, Colin! Ich kann fühlen, wie es schlägt!«
    »Hör nicht auf, mich zu berühren, Summer. Hör nie mehr auf, mich zu berühren.«
    Schwindlig von diesem verwirrenden Strudel aus Leidenschaft, Staunen und Verlangen blickte Summer in Colins dunkle Augen und sah dort Liebe und Leben und ihre Zukunft. Sie atmete tief durch und versuchte, ihre aufgewühlten Sinne zu beruhigen. Ich werde jetzt nicht die Kontrolle verlieren und damit das hier enden lassen! Das werde ich nicht!

10

    »Summer, was ist los?« Colins Stimme war voller Sorge.
    Sie öffnete die Augen und begegnete seinem Blick. »Ich werde nie aufhören, dich zu berühren, Colin. Das verspreche ich. Aber du musst mich nach meinen eigenen Bedingungen bei dir sein lassen.«
    Er sah umso verwirrter aus, und in diese Verwirrung mischten sich Schmerz und Rückzug. »Ich weiß, es ist hart für dich, dass ich ein Vampir bin. Ich verstehe es, wenn du dich vielleicht nicht an jemanden wie mich binden willst.«
    »Nein, nein, das meinte ich nicht«, erklärte sie hastig. »Es hat mit meiner Magie zu tun. Ich muss die Kontrolle über meine Gefühle behalten, denn wenn sie zu heftig werden und ich die Kontrolle verliere, wird der Zauber gebrochen und meine verkorkste Magie beendet all das hier.«
    »Sonnenschein, das hier ist mehr als simpler Zauber und Magie. Das, was zwischen uns gerade geschieht, ist echt.«
    »Das hoffe ich«, sagte sie, strich ihm erneut über seinen Arm und beobachtete, wie das Glühen unter ihrer Handfläche seine kühle Haut erwärmte. »Aber das hier ist eindeutig magisch, und ich will nicht, dass das für dich ein Ende hat.«
    »Solange ich dich habe, habe ich das Sonnenlicht – ob nun durch Magie oder nicht.«
    »Du hast mich, Colin«, versicherte Summer, doch sie atmete weiter kontrolliert und behielt ihre Gefühle fest im Griff, während sie ihm ohne eine Unterbrechung des Hautkontaktes die Kleider auszog. Sie schob ihm das Hemd über die Schultern, glitt an seinen Armen entlang zu seinen Händen und verflocht ihre Finger mit den seinen. Während ihre Berührung seine Haut zum Leben erweckte, sah sie ihn unverwandt an.
    »Summer«, stöhnte er ihren Namen. »Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich mich jemals wieder so fühlen würde.«
    »Wie fühlst du dich denn, Colin?«, fragte Summer atemlos, während ihr Mund über seine nackte Brust wanderte.
    »Wie ein Mann, Sonnenschein. Du bringst mich dazu, mich wieder wie ein Mann zu fühlen.«
    Seine Worte schickten einen wohligen Schauer durch ihren Körper. Zärtlich streichelte Summer über Colins Taille. Sie genoss die Fähigkeit, ihm so viel Vergnügen zu bereiten. Vorsichtig öffnete sie den Reißverschluss seiner Jeans, und er streifte sie ab. Sie starrte seinen nackten Körper an. So ähnlich muss sich Pygmalion gefühlt haben, als seine Skulptur von Galatea zum Leben erwacht ist.
    Langsam und ruhig , ermahnte Summer sich, als sie ihn zu sich aufs Bett zog. Konzentriere dich darauf, ihm Vergnügen zu bereiten. Als Colins begierige Hände sich nach ihr ausstreckten, ließ sie zu, dass er sie in seine Arme zog. Ihre Lippen trafen sich, und sie schmiegte ihren Körper an seine Nacktheit. Nur durch den dünnen Baumwollstoff ihrer Boxershorts und ihres Tops voneinander getrennt, spürte sie unglaublich intensiv, wie ihre Hitze ihn erwärmte, wie ihr Fleisch ihn zum Leben erweckte.
    Seine harte Männlichkeit drängte sich tief und fordernd anihren weichen Bauch, und während sich ihre Zungen trafen, bewegte sie die Hüften so, dass sie ihn an ihren empfindlichsten Stellen spüren konnte. Als sie ihre feuchte Weiblichkeit an ihm rieb, stöhnte er an ihrem Mund auf.
    In Summers Kopf begann sich alles zu drehen, und sie löste sich aus dem Kuss. Angestrengt darauf konzentriert, ihren Atem zu kontrollieren und wieder zur Ruhe zu kommen, rollte sie sich auf Colin und hielt seine Handgelenke fest, um seine wandernden Hände daran zu hindern, weiter ihre sehnsüchtig schmerzenden Brüste zu kneten. »Lass mich dich berühren«, sagte sie, wieder zu Atem kommend. Als er protestieren wollte, verschloss sie ihm den Mund mit einem Kuss, dann flüsterte sie an seinen Lippen: »Ich will nicht, dass die Magie aufhört, Colin. Hilf mir, die Magie aufrechtzuerhalten.«
    »Sonnenschein, ich versuche dir die ganze Zeit schon zu sagen, dass du die Magie
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