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Gefahr im Gruselgarten

Gefahr im Gruselgarten

Titel: Gefahr im Gruselgarten
Autoren: Ulf Blanck
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Die Männer eines Feuerwehrwagens brachen das Gitter am Eingang des Gruselgartens auf.  »In dem Polizeiwagen da drüben ist Kommissar Reynolds«, jubelte Peter und alle rannten auf ihn zu.  Die Gauner hatten keine Chance. Nachdem die drei  ??? die ganze Geschichte im Schnelldurchlauf dem Kommissar berichtet hatten, wurde ein Verbrecher nach dem anderen geschnappt. Als Letztes fand man Pablo mit dem Doppler und mit mehreren tausend Dollar in bar. Er hatte sich damit hinter dem glibberigen Außerirdischen versteckt. Als er in Handschellen in einen der Polizeiwagen verfrachtet wurde, bedachte er die drei ??? mit allen Schimpfwörtern dieser Welt.  Zum Schluss stand nur noch Reynolds mit Justus, Peter und Bob auf dem Platz.  »Ihr seid mir verrückte Kerle. Diese Gauner wurden seit Jahren in ganz Amerika gesucht«, lobte sie der Kommissar. »Ich denke, Kalifornien macht euch zu Ehrenpolizisten einer Spezialeinheit.«  »Oh, bitte nicht«, riefen alle gleichzeitig. Von Spezialeinheiten hatten sie erst einmal genug.  Justus knetete seine Unterlippe. »Kommissar Reynolds, Sie könnten uns aber einen anderen Gefallen tun.«  »Jeden der Welt«, versicherte der Polizist.  »Von dem geraubten Geld gehören tausend Dollar meinem Onkel. Könnte man ihm das Geld einfach zurücküberweisen? Er würde dann denken, dass die Bank sich vertan hat. Außerdem wäre es gut, wenn unsere Namen in Ihrem Bericht nirgends auf-tauchen. Tante Mathilda hätte kein Verständnis dafür. Wir kriegen schon Ärger genug.«  Der Kommissar schüttelte energisch den Kopf.  »Euch bei der Sache rauszuhalten geht vielleicht 

    noch. Aber das mit den tausend Dollar? Unmöglich.  Da gibt es einen Dienstweg, das muss alles geprüft werden, das kann Wochen dauern, bis … ach was, natürlich geht das. Kein Problem.«  Eine Minute später saßen Justus, Peter und Bob auf dem Rücksitz von Reynolds’ Polizeiwagen.  »Los geht’s! Ich fahr euch unauffällig nach Hause. Eure Fahrräder holen wir morgen ab. Der Kommissar startete den Motor und gab Gas. »So, und jetzt erzählt mir mal die Geschichte von Anfang an!« Er sollte sie nicht zu hören bekommen, denn die drei Freunde schliefen bereits tief und fest.

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