Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Gefällt dir, was du siehst?

Gefällt dir, was du siehst?

Titel: Gefällt dir, was du siehst?
Autoren: Alex Bernhard
Vom Netzwerk:
die sich hart aufrichteten. Ich zwirbelte sie; Saskia legte den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Ein schneller Blick – nein, es war niemand auf der Straße, in keinem Fenster brannte Licht. Ich lachte auf, fühlte mich unendlich mutig und zog den ohnehin weiten Ausschnitt so auf, dass ich den glitzernden BH und seine köstliche Fracht hervorholen konnte. Saskia griff atemlos und ohne aufzuhören, mich zu küssen, hinter sich und öffnete die Öse; einen Augenblick später vergrub ich mein Gesicht zwischen zwei perfekten Brüsten und saugte begierig Saskias Duft in mich ein. Das kleine Muttermal begrüßte mich wie einen alten Freund, fast als wollte es sagen: „Wo bist du so lange geblieben?“
    Während meine Finger ihren rechten Nippel umkreisten, saugte ich den linken in meinen Mund und genoss den leicht salzigen Geschmack ihrer Haut. Dann fuhr ich mit der Zunge über den großen, dunklen Hof, spielte mit der harten Brustwarze, begann wieder, sie mit den Fingern zu tritzen, während ich Saskias Mund mit meinem suchte und ihr den Geschmack ihres Körpers schenkte.
    Wir taumelten weiter, Saskia bedeckte ihren Busen so gut es ging mit der Strickjacke, bogen um die nächste Straßenecke. Ich war direkt hinter ihr, stolperte mehr als ich lief, weil ich die Hände nicht von ihrem Arsch lassen konnte, der nackt unter dem dünnen Kleid auf mich wartete.
    „Wie weit ist es noch?“, raunte ich ihr von hinten ins Ohr.
    Sie zeigte undefiniert nach vorne: „Noch ein kleines Stück.“
    „Zu weit.“
    Ich zog sie in die nächste Einfahrt und drückte sie gegen die Wand, verlor mich in einem tiefen Kuss, ließ mich dann auf die Knie fallen und schob entschlossen ihr Kleid nach oben. Ihre Muschi war triefend nass, ihre geschwollenen Lippen zitterten erwartungsfroh, als ich sie mit meiner Nase teilte und ihr meine Zunge folgen ließ. Für einen kurzen Moment durchschoss mich der Gedanke, dass noch vor einer Stunde ein anderer Schwanz in diesem samtigen Fleisch gesteckt hatte und … Scheiß drauf, schrie meine neue Freundin, die Stimme im Hinterkopf, so wie du es ihr jetzt besorgst, ist jeder andere Typ unwichtig.
    Ich erforschte Saskias Muschi mit meinen Lippen und der Zunge, mit meinen Zähnen und den Fingern, mit denen ich sie erst langsam, dann kräftig ficke, während meine Zunge ihre Perle verwöhnt. Sie stöhnte und drängte sich an mich, benetzte mein Gesicht mit ihrem süßen Duft und ertränkte mich schier mit ihrem Saft, den ich trinke wie ein Verdurstender.
    Schließlich zog Saskia meinen Kopf zu sich herauf, ich kam wacklig auf die Beine, ließ mich von ihr gegen die Wand drücken. Ungeduldig knöpfte sie das Hemd auf, krallte sich in meine Brusthaare und fiel hungrig über meine Nippel her; jeder kleine Biss fuhr wie ein heißer Strom durch mich, aber mir war nicht nach Spielen. Entschlossen drückte ich Saskia tiefer, fühlte ihre Zunge, die über meinen Bauchnabel abwärts fuhr, während sie sich an meinem Gürtel zu schaffen machte. Als mein harter Schwanz endlich aus den Shorts befreit war, fühlte sich die kühle Luft an ihm wie ein Kuss an – doch schon schob Saskia ihn sich in den Mund, nahm ihn so tief in sich auf, dass mir Hören und Sehen verging und ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder sehr schnell an einen Autounfall denken musste, um nicht sofort zu kommen. Sie ließ mich frei, um sich in der nächsten Sekunde meine pralle Eichel vorzunehmen. Sie lutschte sie leidenschaftlich, spielte mit ihr und wichste dabei den Schaft mit sanften Bewegungen. Mit der anderen Hand liebkoste sie meine Eier, zog ganz sanft den Sack in die Länge und brachte damit meine Knie fast zum einknicken.
    „Warte“, flehte ich, „warte …“
    „Du hast lange genug gewartet“, gurrte sie, ließ aber von mir ab und lehnte sich dann neben mich an die Wand. Ich stellte mich vor sie, ging ein wenig in die Knie, lenkte meinen Kolben vorsichtig an die richtige Stelle und glitt dann mit einer einzigen fließenden Bewegung in ihre nasse Tiefe. Saskia riss die Augen auf und legte den Kopf in den Nacken. Eindeutig ein Autounfallmoment, denn als ihre trainierten Muschimuskeln meinen Schwanz mit festem Druck umschlossen, konnte ich kaum noch an mich halten.
    Einen Moment lang standen wir nur da und atmeten schwer. Dann streckte ich die Beine durch während ich gleichzeitig ihre perfekten Arschbacken mit den Händen packte und sie hochhob. Saskia schlang die Beine um meine Hüfte und die Arme um meinen Nacken. Ihre Zunge
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher