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Geboren im Zeichen des Krebses: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen des Krebses: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen des Krebses: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
Autoren: Caroline Bayer
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Dennoch genügte dieser bescheidene Beitrag, um dem Krebs einen Platz als Sternzeichen am Himmel zu sichern. So dankbar sind Göttergattinnen!
    Herkules griff dann zum Feuer, um der Hydra den Garaus zu machen: Er brannte die Stümpfe der abgeschlagenen Köpfe blitzschnell aus, damit sie nicht nachwachsen konnten ...

    Im alten Reich der Ägypter, also etwa 3000 Jahre vor unserer Zeitrechnung, hieß der Krebs Ab Schetui  und war das Symbol für eine Schildkröte – genauso wie bei den Babyloniern übrigens. Im neuen Reich ergänzte man das Sternzeichen dann noch um den Skarabäus: Beide Tiere waren Zeichen der Unsterblichkeit und von Tod und Wiedergeburt des Nils. Erst die Griechen fanden, dass die Sternenkonstellation eher einem Krebs ähnelte (wobei es bis in 12. Nachchristliche Jahrhundert hinein noch die Bezeichnung „Wasserkäfer“ gab – so ganz einig war man sich also nie!).
    Dem Sternbild Krebs sind am Himmel zwei Sterne zugeordnet: „Asellus Borealis“ und Asellus Australis“ („Nördlicher“ und „Südlicher Esel“). Sie sollen die beiden Lasttiere darstellen, die – einer anderen Sage nach – den Gott Dionysos auf seinen Reisen getragen haben. Die beiden Sterne werden von den Astronomen heute einem Sternhaufen zugeordnet, den Praesepe heißt.
    Der Krebs spielt immer noch eine wichtige Rolle in der Astrologie: Am Tag der Sommersonnenwende, am 21. Juni also, steht die Sonne im Wendekreis des Krebses an ihrem höchsten Punkt – zumindest war das zu Zeiten der alten Griechen so. Heute hat sich dies wegen der Kreisbewegung der Erdachse verlagert. Das hat Henry Miller allerdings nicht gehindert, seinen weltberühmten Roman „Wendekreis des Krebses“ zu nennen...

Kapitel 9: Prominente Krebse
    Damit Sie ein bisschen angeben können, finden Sie für jeden Tag jeder Zeit, in der das Sternzeichen Krebs das Jahr regiert,  mindestens einen Prominenten, der es wirklich zu etwas gebracht hat im Leben und den deshalb heute jeder kennt (aber nicht unbedingt liebt!). Sie müssen ihn oder sie deshalb ja nicht sofort zu Ihrer eigenen Geburtstagsfeier einladen ...
    Am 21. Juni
    die Schauspielerin Juliette Lewis (1973) aus „Natural Born Killers“, die Schriftstellerin Francoise Sagan (1935) und die amerikanische Sexbombe Jane Russel (1926)
    Am 22. Juni
    der Sänger Campino (1962)von den „Toten Hosen“, die Weltstars Isabella Rosselini (1952) und Meryl Streep (1949) und „Mephisto“ Klaus Maria Brandauer (1944)
    Am 23. Juni
    der Politiker Klaus von Dohnanyi (1928)
    Am 24. Juni
    die aus „Robocop“ bekannte Nancy Allen (1950) und der französische Regisseur Claude Chabrol (1930)
    Am 25. Juni
    der englische Popmusiker George Michael (1963)
    Am 26. Juni
    der Pianist Claudio Abbado (1933)
    Am 27. Juni
    Isabelle Adjani (1955)
    Am 28. Juni
    der US-Schauspieler und Regisseur Mel Brooks1929, der den „Frankenstein junior“ erfand
    Am 29. Juni
    die italienische Schriftstellerin Oriana Fallaci (1930) und der Berhard (1911), Prinz der
    Am 30. Juni
    Popsänger Bastiaan Ragas (1972) von der Gruppe „Caught in the Act“ sowie der älteren Semestern bestens bekannte Paul Anka (1941) und der bei Müttern und Großmüttern ach so beliebte Peter Alexander (1926)
    Am 1. Juli
    das Busenwunder aus „Baywatch“, Pamela Anderson (1967), die „Prinzessin der Herzen“, Lady Diana (1961). Humor bringt Dan Akroyd (1952) mit und traurige Weisen summt Cat Stevens (1948)
    Am 2. Juli
    It-Girl Lindsay Lohan (1986), „Fiesta-Mexikana-Sänger Rex Gildo (1936) und Hermann Hesse (1877) und Nachrichtensprecher Jens Riewa (1963)
    Am 3. Juli
    der amerikanische Top-Star Tom Cruise (1962)
    Am 4. Juli
    Chansonsängerin Ute Lemper (1963) und Jeremy Spencer (1948) von „Fleetwood Mac“
    Am 5. Juli
    der amerikanische Popmusiker Dirk Scoppettone (1945) von „Harpers Bizarre“
    Am 6. Juli
    „Rambo“ Sylvester Stallone (1946) und der Pianist Vladimir Ashkenazy (1937)
    Am 7. Juli
    Ex-Beatle Ringo Starr (1940)
    Am 8. Juli
    Linda de Mol (1964), Anjelica Huston (1951); die „die Ehre der Prizzis“ rettete, und Alt-Bundespräsident Walter Scheel (1919)
    Am 9. Juli
    „Forrest Gump“-Star Tom Hanks (1956) und der skandalumwitterte O.J. Simpson (1947)
    Am 10. Juli
    Popsänger Neil Tennant (1954) von den „Pet Shop Boys“ und Talkmaster Alfred Biolek (1934)
    Am 11. Juli
    Modeschöpfer Giorgio Armani (1934)
    Am 12. Juli
    US-Entertainer Bill Cosby (1937)
    Am 13. Juli
    Stern-TV-Moderator Günther Jauch (1956) und US-Filmstar Harrison Ford
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