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Geboren im Zeichen des Krebses: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen des Krebses: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen des Krebses: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
Autoren: Caroline Bayer
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(1942)
    Am 14. Juli
    der Kult-Regisseur Ingmar Bergman (1918)
    Am 15. Juli
    die amerikanische Rocksängerin Linda Ronstadt (1946) und Busenwunder sowie Dschungelkönigin Brigitte Nielsen (1963)
    Am 16. Juli
    Schauspieler Corey Feldman (1971), den man von den „Gremlins“ kennt, Schlagzeuger Stewart Copeland (1952) von „The Police“
    Am 17. Juli
    US-Star David Hasselhoff (1952), Schlagersängerin Dorthe (1947) und „Casanova“ Donald Sutherland (1935) sowie Olympia Sportfunktionär Juan A. Samaranch (1920)
    Am 18. Juli
    Komponist und Produzent Frank Farian (1941), der mit „Milli Vanilli“ seinen größten Reinfall erlebte, die italienische Chansonsängerin Milva (1939) und Bühnenschauspieler Heinz Bennent (1921)
    Am 19. Juli
    Sängerin und Heilpraktikerin Juliane Werding (1956)
    Am 20. Juli
    der begnadete Gitarrist Carlos Santana (1947) von der gleichnamigen Band sowie der deutsche Jazzpapst Joachim Ernst Berendt (1922)
    Am 21. Juli
    „Mrs. Doubtfire“ Robin Williams (1951), bekannt auch aus „Good Morning, Vietnam“ und Bundesarbeitsmsinister Norbert Blüm (1935)
    Am 22. Juli
    Us-Filmschauspieler Willem Dafoe (1952), bekannt aus „Platoon“.
    Natürlich gibt es viele Geschichten und Anekdoten rund um berühmte Krebse. Wer Spaß an solch kleinen Geschichten hat, wird hier fündig:
Der französische Dramatiker Jean Anouilh (23. 6. 1910) wurde in einem Interview gefragt, wie er über den Erfolg denke, „Wenn man Erfolg hat“, begann Anouilh, „kann man es sich leisten, soviel Geld zu verdienen, um damit alle Verpflichtungen zu erfüllen, die man nicht haben würde, wenn man keine Erfolg gehabt hätte.“ – „Und was halten Sie von Himmel und Hölle?“ lautete die nächste Frage. „Darüber möchte ich mich nicht äußern“, meinte Anouilh. „Schließlich habe ich an beiden Orten Freunde sitzen.“
Als junger Schauspieler war Werner Krauß (23. 6. 1884) in Nürnberg engagiert. Neben seinen Rollen musste er hier auch als Statist arbeiten. Krauß hasste diese Tätigkeit und ging auf seine Weise dagegen vor. In einer „Fidelio“-Inszenierung, bei dem er im Gefangenenchor Statist war, wankte er als Greis sterbend zur Bühnenmitte und begann alle Phasen eines Todeskampfes darzustellen, Das Publikum sah fasziniert zu, bis er tot am Boden lag. Als man ihn von der Bühne tragen wollte, begann er erneut im Todeskampf zu zucken, bis der Intendant aus der Kulisse zischte: „Herr Krauß, sterben Sie endlich! Sie brauchen keinen Statisten mehr zu machen!“
Edward, Herzog von Windsor, (23. 6. 1894) war in Devonshire zum Golfspielen; seine Frau Wallis ging derweil in Paris „shopping“. Wallis entdeckte ein Perlenkollier und schrieb ihrem Mann einen Brief in roter Tinte: „Schenk’ mir die Perlen! Und damit du siehst, wie sehr ich sie mir wünsche, habe ich diesen Brief mit meinem Blut geschrieben!“ Edward fand den Preis für das Kollier zu hoch; dennoch schickte er einen Scheck über die entsprechende Summe und dazu einen Brief, beide in blauer Tinte geschrieben: „Auch ich habe den Scheck mit meinem Blut ausgeschrieben. Bitte beachte den Farbunterschied!“
Der österreichische Sozialdemokrat Victor Adler (24. 6. 1852) hielt am Ende eines seiner zahlreichen Prozesse eine Verteidigungsrede. Diese Rede geriet – denn der Fall war kompliziert – lang und länger. Als die Geschworenen unruhig wurden, unterbrach Adler kurz seine Ausführungen und meinte: „Es ist für Sie wohl sehr langweilig, hier zu sitzen und mir zuzuhören. Bedenken Sie aber bitte: Es wäre für mich erheblich langweiliger, woanders noch länger zu sitzen!“
Der ehemalige französische Außenminister Robert Schuman (29. 6. 1886) wurde gefragt, warum er eigentlich niemals geheiratet hätte. Seine Antwort: „Ich bin einmal als junger Mann in einer überfüllten Straßenbahn gefahren. Versehentlich trat ich einer Frau auf den Fuß. Sie schrie mich an: ’Kannst du nicht aufpassen, du Trottel?’ Ich wollte mich eben entschuldigen, da drehte sie sich um und sagte: ‘Oh, verzeihen Sie, ich dachte, es wäre mein Mann gewesen!’ Sehen Sie, und darum bin ich unverheiratet geblieben!“
Das deutsche Universalgenie Gottfried Wilhelm Leibniz (1. 7. 1646) wurde gefragt, ob er der These zustimme, dass das Spiel die Schule des Denkens sei. Nie haben die Menschen mehr Geist bewiesen als bei den Spielen, die sie erfunden haben“, bestätigte Leibniz. „Ganz allgemein gesprochen, sind es immer die Geistreichsten, welche die Spiele
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