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Geboren im Zeichen des Krebses: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen des Krebses: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen des Krebses: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
Autoren: Caroline Bayer
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wenig Abstand zu allem Belastenden in Ihrer Umgebung täte Ihnen sicherlich gut.

    Versuchen Sie, Ihre Schwarzseherei abzulegen und Ihren Optimismus auszubauen. Die Gefühlsschwankungen, die Ihnen eigen sind, müssen Sie anders umsetzen als bisher: Versuchen Sie, sich künstlerisch auszudrücken. Sie sind begabt und haben vermutlich große Talente im kreativen Bereich – nutzen Sie dies aus. Sie können nicht ständig nur in der Vergangenheit leben, immer wieder über Unbilden nachgrübeln, die Ihnen (anscheinend) ständig von Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis oder von Verwandten zugefügt werden. Das untergräbt Ihre Gesundheit und macht Sie schnell zu einem stets unzufriedenen Eigenbrötler. Sehen Sie eher das Positive. Wenn Sie Ihre Grundhaltung dem Leben gegenüber nur ein wenig ändern, wenn Sie Ihren Pessimismus ein wenig einschränken, werden Sie entdecken, dass Ihre Umwelt gar nicht so böse ist, wie Sie immer meinen. Halten Sie sich an einige wenige, aber gute Freunde, die mit Ihnen durch dick und dünn gehen, die aber mit Ihrer Empfindlichkeit umzugehen wissen. Suchen Sie in Ihrer Familie halt: Sie ist Ihr eigentlicher Lebenskreis, hier müssen Sie sich wohl fühlen. Und in den meisten Fällen gelingt Ihnen das ja auch.
    Sport und Fitness
    Als Krebs werden Sie nur schwerlich zu bewegen sein, einen Sport auszuüben, der Ihnen ständig hohe körperliche Leistungen abverlangt. Es ist einfach nicht Ihre Sache, sich auf dem Mountainbike abzustrampeln, bei einem Mannschaftssport mit schwitzenden und lauten Vereinskameraden abzumühen oder jeden Abend 20 Kilometer Training für den Marathonlauf zu absolvieren. Für Sie ist ein ruhiger Sport das Beste, ein Mittelding zwischen Relaxen und sportlicher Betätigung, bei dem Sie selbst bestimmen, wie schnell oder langsam, mit welch körperlichem Einsatz Sie vorgehen. Probieren Sie es mal mit Schwimmen, Radfahren oder Wandern. Sie werden dabei sicher nicht sofort sämtliche Rekorde des fünffachen Weltmeisters Michael Groß oder von „unserer“ Nixe Franzi van Almsick brechen – warum denn auch?! Sie schlagen eine ruhigere Gangart ein. Schließlich wollen Sie sich erholen und selbst während der sportlichen Betätigung noch Zeit für Ihre Seele finden. Sie haben sich für Radfahren entschieden? Dann eifern Sie sich nicht Didi Thurau oder Eddy Merckx nach, sondern haben sich wahrscheinlich ein solides, allerdings bestens ausgestattetes Hollandrad, mit dem Sie gemütlich durch die Gegend radeln. Und beim Wandern suchen Sie sich ebenfalls eine ruhigere Gangart aus: Man wird Sie wohl kaum mit zahlreichen Gipfelstürmern zusammen im Pulk die Zugspitze erklimmen sehen ...

    Es ist nicht gerade einfach, für Sie ein Fitnessprogramm aufzustellen. Am besten fangen Sie ganz langsam an: Benutzen Sie nicht den Fahrstuhl, sondern gehen Sie zu Fuß (wenn Sie nicht gerade im achten Stockwerk wohnen und den schweren Einkaufskorb nach oben schleppen müssen!). Sie machen morgens einen Spaziergang zum Bäcker, um Brötchen zu holen (und fahren nicht mit dem Auto hin!). Zur Briefkasten radeln Sie (wenn Ihr Postamt nicht gerade 30 Autominuten entfernt liegt!). Sie merken schon: Man muss bei Ihnen mit Kleinigkeiten anfangen, um Sie erst einmal aus Ihren vier Wänden herauszulocken. Schön ist es, dass Sie sich für Gartenarbeit interessieren: Auch das kann nämlich ein Fitnesstraining sein. Zumindest dann, wenn Sie Ihren Rasen von Hand und nicht mit dem Elektro- oder Benzinmäher kurz halten, wenn Sie nicht alles verwildern lassen, sondern sich wirklich um Gartengestaltung kümmern. Das heißt: selber umgraben, selber ansäen, selber hegen und pflegen ...
    Vielleicht raffen Sie sich eher zu sportlichem Treiben auf, wenn Sie gemeinsam mit einem guten Freund oder Freundin etwas auf die Beine stellen können. Sie lassen sich ja gerne mitreißen und beeinflussen. Wie wär’s mit der Anmeldung in einem Fitnessstudio- – ohne es gleich in Bodybuilding ausarten zu lassen? Ein guter Trainer wird dort sicher etwas für Sie ausarbeiten, was Ihren Körper beansprucht und fit hält, was Sie sich aber nicht total verausgaben lässt.
    Ernährung
    Sie sollten auf ausgewogenes Essen achten. Sie lieben es scharf und exotisch? Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn Sie solche Speisen nicht tagtäglich zu sich nehmen. Sie müssen auf Ihren Magen achten – gönnen Sie ihm also mal eine Erholungspause, selbst wenn scharf gewürztes Chili oder ein „extra hot“ serviertes Thai-Curry zu Ihren
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