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Füge Dich! (German Edition)

Füge Dich! (German Edition)

Titel: Füge Dich! (German Edition)
Autoren: Eva Stern
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Verwöhnung, die die Frau seinem besten Stück nun angedeihen ließ, entsprach ganz offensichtlich dem Geschmack des Mannes. Genussvoll überließ er seinen Schwanz der flinken Zunge, Lippen, Zähnen und Gaumen seiner Angebeteten. Ein behagliches Stöhnen drang an Alinas Ohr, als die Frau die Hoden ihres Geliebten in die Hand nahm und sie spielerisch hüpfen ließ, knetete und ganz vorsichtig ihre Zähne darüberratschen ließ.
    Auf so lustvolle Weise beglückt wollte der Mann nun auch seiner Partnerin zu himmlischen Freuden verhelfen. Er entzog sich geschmeidig ihren Lippen und packte sie unter den Armen, um ihr aufzuhelfen. Nun war er es, der sich hinkniete, um sie zu verwöhnen. Seine Hände glitten zärtlich über ihre Schenkel und verschwanden sodann unter dem schwarzen Slip. Die Daumen des Mannes rieben sanft über den eng anliegenden Stoff. In Erinnerung an vergangene Zeiten konnte Alina den Reiz, den er dabei auf die prallen Schamlippen und den hervorlugenden, empfindlichen Kitzler ausübte, lustvoll nachempfinden. Sie war sich sicher, dass der Slip der Frau bereits von ihrem Lustsaft durchnässt war. Voller Wollust genoss sie die Berührung seiner Hände. Als er sie auch von diesem letzten Kleidungsstück befreit hatte, fiel Alinas Blick auf das dichte, dunkle Vlies gelockter Haare, das ihren Venushügel bedeckte. Diese Frau ließ ihr Schamhaar ohne Einschränkung wachsen.
    Als sich das Gesicht des Mannes im Delta zwischen ihren Schenkeln vergraben hatte und die Frau sich mit geschlossenen Augen und entspannten Gesichtszügen den Liebkosungen hingab, erkannte Alina plötzlich ihre große Chance.
    Das Kleid der Frau lag etwas abseits im Gras, sie müsste für einen Moment ihr Versteck verlassen und zwei, drei Schritte ungeschützt hinter dem VW-Bus hervortreten. Sollte sie es wagen? Jetzt oder nie! Den Blick auf das Gesicht der Frau gerichtet trat Alina vorsichtig hinter dem Heck des Busses hervor. Ein zweiter Schritt und ihre Gestalt wurde vollständig vom Schein des lodernden Feuers angestrahlt. Mit klopfendem Herzen machte sie schnell einen letzten Schritt auf das ersehnte Kleidungsstück zu. Tief gebückt, den Arm bereits ausgestreckt und nur eine Handbreit von dem begehrten Diebesgut entfernt setzte sie ihren Fuß auf den Boden auf und ... wie Wellen, die sich ausbreiten, wenn man einen Stein ins Wasser wirft, so nahm das Geräusch des brechenden Zweiges an Intensität zu, bis es die gurrenden Laute, die die erregte Frau immer wieder von sich gab, unweigerlich übertönen musste. Jedenfalls kam es Alina so vor.
    War es tatsächlich das Geräusch oder die Tatsache, unentwegt angestarrt zu werden, die die Frau ihre Augen öffnen ließ?
    Für Alina spielte das keine Rolle. Mit vor Entsetzen geweiteten Augen, unfähig sich zu bewegen, heftete sie ihren Blick auf das Antlitz der überraschten Fremden.
    Das Zusammenzucken hatte jetzt auch den Mann aufblicken lassen, der ebenso erstaunt zu ihr aufschaute. Der Anblick, der sich ihm bot, musste wohl hinreißend sein. Der begehrliche Blick, den er auf die Reise über ihren Körper schickte, war auf jeden Fall unmissverständlich eindeutig. Ihre üppigen Brüste, die sich vom sanften Licht des Feuers beleuchtet in all ihrer Pracht dem Betrachter entgegenstreckten, waren eine Versuchung, die nicht nur dem männlichen Part dieses Paares Lust bereitete. Die beiden tauschten nur einen kurzen Blick, bevor sie Alina einvernehmlich näher zu sich her baten. Das Feuer in ihren Augen versprach himmlische Genüsse und ließ wonnige Schauer über Alinas Rücken rollen. Ihre ohnehin schon feuchte Muschi ließ den Nektar nun ungehindert über die Ufer treten. Ihre Schamlippen glitzerten und auch die Innenseiten ihrer Schenkel reflektierten bereits das warme Licht der lodernden Flammen. Die Atmosphäre war erfüllt von knisternder Erotik, und Alina ließ sich nur allzu bereitwillig von den beiden verführen.
    Noch nie zuvor hatte sie sich mit einer Frau der Lust hingegeben, daran könnte sie niemals Gefallen finden – davon war sie bis zu diesem Tag absolut überzeugt gewesen. Doch die Sinnlichkeit, die dieser weibliche Körper verströmte, wollte Alina eines Besseren belehren.
    Mit leicht geöffneten Lippen, zwischen denen für einen Moment die Zungenspitze zum Vorschein kam, um genüsslich darüber hinwegzustreichen, erhob sich der Fremde und wandte sich Alina zu. Wie selbstverständlich erfasste er ihre Schultern, um Alina mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen
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