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Füge Dich! (German Edition)

Füge Dich! (German Edition)

Titel: Füge Dich! (German Edition)
Autoren: Eva Stern
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würde, ohne dass die Angst, er könnte es übertreiben und sie ernsthaft verletzen, ihren freien Fall behinderte. Ein Mann, der ihren Trieb befriedigen konnte, ohne die Achtung vor ihrer Person zu verlieren. Ein Mann auf Augenhöhe, dessen dominante sexuelle Neigung sich mit ihrer devoten Neigung zu einer erfüllten Partnerschaft verband.
    Bei Jens hatte sie geglaubt, diesen Mann gefunden zu haben, und in der ersten Nacht in seiner Wohnung war sie diesem Erlebnis erstaunlich nahe gekommen, doch er hatte sie nur getäuscht.
    Der Schmerz kroch weiter durch ihren Po und wütete in ihrem Mastdarm. Dieser Schwanz war größer als alle, die sie zuvor gehabt hatte.
    Das Kreuz, das der Priester in ihren Po getrieben hatte, war ebenfalls von beachtlicher Größe gewesen, doch mit diesem Kolben absolut nicht zu vergleichen.
    Unheilvoll übertönten Alinas gequälte Schreie die heiteren Geräusche des erwachenden Morgens.
    «Sei still, hör auf zu flennen, sonst ramm ich dir mein Messer auch noch in den Arsch!» Tränen rannen nun unaufhörlich über Alinas Wangen und benetzten den Waldboden, in dem sie allesamt versickerten.
    Es war zu viel. Der Schmerz war grausam, von Lust konnte absolut nicht mehr die Rede sein, doch das war ja auch nicht die Absicht des Fremden.
    Bleib locker, locker, locker ...!
    Alina schmeckte das Blut ihrer zerbissenen Zunge. Gleich ist es vorüber, gleich, gleich ...!
    Ein animalischer Laut entrang sich seiner Kehle, als er sich in ihrem gemarterten Leib entlud.
    Alina öffnete die Augen. Weiße Wölkchen zogen über sie hinweg, die Gestalt beständig verändernd. Ein Wolf, den Kopf zum Himmel gestreckt, als wollte er den Mond anheulen, mutierte zu einer Blume, die sich sogleich in einen Fisch verwandelte, der aus dem Wasser in die Höhe schoss ... nun konnte Alina deutlich ein Kanu erkennen.
    Ricky war mit dem Kanu unterwegs. Bei dem Gedanken an ihn wurde ihr sofort warm ums Herz. Sie hatte die Augen bereits wieder geschlossen, als ihre Hände zärtlich über ihre Brüste glitten, an den erhärtenden Knospen spielten und weiter hinabwanderten, wo sie ganz sanft ihr Himmelspförtchen streichelten.
    Himmelspförtchen, Ricky kannte wunderschöne Namen für ihren Körper. «Der Pförtner muss erst umworben werden, bevor er Einlass gewährt. Er verlangt Streicheleinheiten!»
    Ricky konnte jeden Pförtner in Ekstase versetzten. Ganz leicht strich sein Atem über ihn hinweg; eingehüllt in Rickys Speichel wurde jede noch so kleine Berührung auf die gesamte Oberfläche ihrer Klitoris übertragen. Er blies fester, aus wechselnden Richtungen, bevor seine Zungenspitze noch intensivere Reize ausübte, die Alina an den Rand des Wahnsinns treiben konnten. Sie konnte ihr Verlangen nie verbergen, zeigte ihm nur allzu deutlich, wie sehr sie sich danach sehnte, dass er sie endlich nahm. Stürmisch, leidenschaftlich und doch machte es sie unendlich glücklich, wenn er sie dann in dieser Ekstase verharren ließ, wenn sie leiden konnte durch ihn, für ihn, ihren Meister. Manchmal ließ er sie den ganzen Tag lang zappeln. Er konnte seelenruhig seinen Beschäftigungen nachgehen oder den ganzen Tag mit ihr verbringen, ohne auf ihre ständig wachsende Erregung einzugehen. Es war ein Spiel, von dem sie beide wussten, dass das Ende Ekstase pur versprach. Nicht nur einmal hatte sie es nicht mehr ausgehalten, hatte sich auf ihn gestürzt und Erlösung eingefordert. Ricky hatte sich dann jedes Mal ausgeschüttet vor Lachen. «Meine kleine Sklavin kann sich nicht beherrschen? Das muss augenblicklich bestraft werden!» Die Züchtigungen, die dann folgten, ließen Alina bis in den siebten Himmel und noch höher steigen. Ihr Fötzchen tropfte vor Erwartung des nahenden Schmerzes, wenn die Gerte schwungvoll auf ihren hochgestreckten nackten Po niederknallte. Für jeden Schlag bedankte sich Alina hingebungsvoll und bat mit zittriger Stimme um mehr ...
    Noch immer streichelten ihre Hände sanft über ihre intensiv durchblutete und mittlerweile mehr als nur feuchte Möse, doch sie wollte noch keine Befriedigung. Sie würde warten, bis er zurückkehrte, er sollte ihr die Erlösung bringen.
    Alinas Gedanken kehrten zurück in den Wald.
    Bevor der Fremde verschwand, hatte er sie zum Glück von ihren Fesseln befreit. Ihren Kopf noch immer auf den Boden gepresst packte Alina die beiden Enden der Astgabel und versuchte, sie aus dem Boden zu ziehen, doch erst nach langwierigem Hin-und-her-Ruckeln konnte sie die tief verankerten Hölzer lösen
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