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Fremder an meinem Ufer: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Fremder an meinem Ufer: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Titel: Fremder an meinem Ufer: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)
Autoren: Lindsay Gordon
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zuerst, sodass ich jeden Stoß spüren konnte, und dann schneller, härter, höher. So war ich noch nie gevögelt worden. Er hielt meinen Hintern vom Boden weg, sodass meine Backen auf seinen geschlossenen Schenkeln lagen, und hatte die Hände unter meinen gewölbten Rücken gelegt. Er musste stark sein, einen Arsch wie aus Stahl haben. Phoebe ließ meinen Kopf sinken und fuhr stattdessen mit den Händen über meine Brüste. Nur der Umstand, dass sie meine Schultern herunterdrückte, hielt mich auf dem Sandboden. Er ragte über mir auf, bewegte seinen Schwanz vor und zurück und hämmerte auf mein Geschlecht ein, bis die Hitze zur Feuersbrunst wurde. Nicht ein einziges Mal hielt er inne, um mich zu berühren oder mir eine Zärtlichkeit zukommen zu lassen. Seine Miene wirkte jetzt angespannt, sein Blick richtete sich in die Ferne, und er war wunderschön. Dann beugte Phoebe sich vor ins Licht. Sie war wie ein Mond, der sich vor die Sonne schiebt. Ich schaute auf und sah, wie sie sich begegneten. Ihre Lippen trafen die seinen, ihre Zungen tanzten miteinander.
    Xander stöhnte in den Mund seiner Schwester hinein.
    Mein Orgasmus kam wie eine Lichtexplosion, weiß, golden – und alles andere als sanft. Erst als er sich zurückzog und mich auf den Boden sinken ließ, kam ich wieder zu mir. Ich öffnete gerade rechtzeitig die Augen, um zu sehen, wie sein Schwanz sich in den Schatten zurückzog. Er war immer noch erigiert, wippte wie nachdenklich und glänzte von meinen Säften. Meine inneren Muskeln zogen sich sehnsuchtsvoll zusammen um die Leere, die er hinterlassen hatte. Mir wurde klar, dass ich geradezu in seinem Samen schwamm.
    »Oh, meine hübsche Pussy«, flüsterte Phoebe, schob sich mit dem Kopf voran an meinem Körper hinunter und lag dann, einen Schenkel um meinen Hals geschlungen, auf mir. Plötzlich waren meine Arme frei, und ich nutzte die Gelegenheit, um das Höschen aus meinem Mund zu ziehen, damit ich bei jedem Atemzug mehr Luft in die Lungen bekam. Die brauchte ich auch, denn als Nächstes umschlang sie mein Becken mit Kopf und Schultern und senkte das Gesicht auf mein Geschlecht. Schockiert bäumte ich mich auf. Ihre Zunge schlängelte in mich hinein, und ich zappelte unter ihr, während sie den Samen ihres Bruders aufleckte. Nachbeben meines welterschütternden Orgasmus durchliefen mich, und ich umklammerte ihre Taille, neigte mein Becken auf sie zu und hieß ihren Mund willkommen. Mit geschlossenen Augen tastete ich blindlings nach ihrer Gürtelschnalle und löste sie, öffnete den Knopf und den Reißverschluss und ließ die Hand in ihre Shorts gleiten, wo ich kein Haar antraf, nur glatte Haut und schlüpfrige Nässe. Sie bäumte sich unter meiner Hand auf; ihre erste Reaktion überhaupt auf mich.
    Dann wurde sie von mir heruntergerissen. Xander packte ihre Hüften von hinten, zog ihren Hintern in die Höhe und hatte mit ein paar raschen Bewegungen ihre Shorts heruntergerissen und beiseite geworfen. Mit einem Aufschrei klammerte Phoebe sich an meinen Schenkeln fest. Xander setzte ihre Knie zu beiden Seiten meines Kopfes fest auf den Boden und kniete dicht hinter ihr nieder. Ich sah direkt in die weichen, glattrasierten Falten ihres Geschlechts auf, als er die Schwanzspitze hineindrückte; ein Platz in der ersten Reihe. Nur Zentimeter vor meiner Nase stieß er hinein, und ich konnte kaum glauben, dass er nach dem, was er mit mir angestellt hatte, noch hart genug dazu war oder dass er in diese winzige Ritze passte. Er versenkte sich vollständig in ihr, und sie nahm ihn auf. Seine Hoden mit ihrem Kranz aus goldenem Kraushaar schlugen gegen sie. »Ja!«, schrie Phoebe in meine Möse hinein.
    Er zog sich zurück, um zu seinem nächsten Stoß auszuholen, und ich sah, dass sein Schaft von ihren schimmernden Säften überzogen war. Ich roch ihre Erregung und seine Hitze. Ihre Klit war gut zu erkennen; wäre ich mit der Zunge herangekommen, hätte ich daran geleckt wie an einer Süßigkeit. Schweiß rann an den Innenseiten seiner perfekten Schenkel hinunter, und seine rhythmischen Stöße ließen eine Woge nach der anderen aufbranden. Sie bäumte sich auf und rieb sich gegen ihn. Darüber vergaß sie, mein Geschlecht mit ihrem Mund zu bearbeiten, und ihr heißes Gesicht schlug gegen die Innenseite meines Beins. Ich sehnte mich danach, ihre Lust zu spüren, daher ließ ich die Hand an ihrem Bauch hinabgleiten, und nachdem ich mir die Finger mit meinem eigenen Speichel befeuchtet hatte, legte ich sie auf die
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