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FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)

FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)

Titel: FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)
Autoren: Joy Henson
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verschwinden. Zum Glück konnte sie den Vibrator an seinem kurzen Ende halten und ihn bewegen. Sie brauchte ein paar Stöße, bis sie den Bogen raus hatte, aber dann schaffte sie es sogar, das gute Stück so zum Einsatz zu bringen, dass sie sich nicht nur gefickt, sondern auch noch an ihrer Klit stimuliert fühlte. Noch während sie sich abmühte, sich selbst zum Höhepunkt zu bringen, aber merken musste, dass sie durch reine Handarbeit diesen Kick nicht würde schaffen können, begann der Dildo sich von allein zu bewegen. Paul musste ihn per Fernbedienung erneut angeschaltet haben.
    Amelie platzierte den Hasen wieder an der richtigen Stelle und legte sich erschöpft zurück. Ihr Arm tat ihr bereits weh und sie war froh, dass sie sich jetzt ganz entspannt verwöhnen lassen konnte. Unablässig rotierte der dicke Gummischwanz in ihr und es dauerte nicht lange, da begann es Amelie schwindelig zu werden. Der neckische kleine Hasen-Vibrator gab alles, um sie wild und willig zu machen. Als sie schließlich noch einmal kam, wurde sie hin und her geschüttelt. Ihr Körper richtete sich vor Anspannung auf. Sie hatte die Kontrolle über ihn verloren und es schien fast so, als existierte nur noch ihr Unterleib. Alles Wollen, jeder Gedanke war ausgeschaltet. Amelie hörte sich selbst vor Lust schreien und sank anschließend auf der Liege zusammen. Der Höhenflug war vorbei, der Dildo war zur Ruhe gekommen und sie war erschöpft von der Reise zu den Achttausendern der Lust.
     
    Nachdem Paul Klukovich seine Sekretärin nicht an ihrem Platz vorgefunden hatte und sie auch nach einigen Minuten Wartezeit immer noch nicht wieder aufgetaucht war, machte er sich auf die Suche nach Amelie. Jetzt hatte er Lust, sein Spiel fortzusetzen und es ärgerte ihn, dass sie ihn warten ließ, jetzt wo er sie so dringend brauchte. Vielleicht würde sie seinen Lockruf hören. Er schaltete die Fernbedienung des Vibrators an und hoffte, dass Amelie sein Spiel verstanden hatte und das Sextoy immer noch trug. Spätestens wenn sie wieder so geil wie eine rollige Katze wäre, würde sie kommen und ihn um Erlösung anflehen. Dieses Mal würde er ihr gewähren, wonach ihre gierige Möse verlangte. Er würde sie so hart nehmen wie nur möglich. So aufgeheizt wie sie vorhin schon war, wäre alles andere eine Quälerei. Er würde ihrem Leiden ein Ende bereiten, ihrer brennenden Lust Linderung verschaffen und sich einen ganz besonderen Fick gönnen.
    Die Hände in den Hosentaschen verließ Paul das Büro seiner Vorzimmerdame und schlenderte den Gang hinunter. Weit konnte Amelie nicht sein. Um diese Uhrzeit war sie für gewöhnlich noch nicht in der Mittagspause.
    Als Paul am Magazin vorbeikam, drückte er aus einer Laune heraus die Klinke herunter. Dass die Tür abgeschlossen war und er sie auch nicht mit dem Schlüssel zu öffnen vermochte, konnte nur eins bedeuten. Amelie hatte sich hierhin zurückgezogen. Paul legte sein Ohr an die Tür und glaubte ein leises Stöhnen zu hören.
    Mit einem Mal waren die Bilder in seinem Kopf. Die Erinnerungen ließen sich nicht aufhalten und führten Paul in immer wieder neuen Szenen die sexuellen Eskapaden vor Augen, zu denen es zwischen ihm und Amelie in diesem Abstellraum schon gekommen war. An das erste Mal erinnerte er sich noch ganz genau. Er verbrachte damals als Werksstudent die Semesterferien in der Firma seines Vaters und langweilte sich zu Tode. All seine Freunde konnten in den Urlaub fahren und wurden nicht müde, ihn über die sozialen Netzwerke mit den pikanten Details ihrer Sommerflirts zu versorgen. Bei Paul war nichts los. Jedenfalls so lange bis sein Vater es an der Zeit befand, dass er von den Fertigungshallen in die Chefetage wechselte.
    Amelie war seinem Vater sehr zugetan und so kümmerte sie sich gern um den Sohn, wenn sie ihrem Chef damit einen Gefallen tun konnte. Paul lenkte allerdings die Einweisung in die bürokratischen Abläufe der Firma Schritt für Schritt in eine frivole Richtung, die es ihm endlich ermöglichte, seinen Freunden ähnliche Erfolgsmeldungen durchs Netz zu schicken wie deren pikante Sexgeschichten, die ihm den Mund schon ganz wässrig gemacht hatten. Es war in diesem unscheinbaren Raum, in dem Paul sich das nahm, was ihm seiner Meinung nach als baldigem Firmenerben zustand. Amelie fühlte sich geschmeichelt, dass der Sohn des Chefs sie so attraktiv fand, dass er nicht mehr an sich halten konnte und so war ihr Zögern auch nur eine Formsache, ehe sie sich dem Drängen ihres
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