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FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)

FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)

Titel: FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)
Autoren: Joy Henson
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sich mit einer Geilheit über ihre nasse Erregung hergemacht und sie unersättlich immer weiter gereizt hatte, schien plötzlich die Lust verloren zu haben. Amelie fühlte sich, als ob sie das Kino verlassen musste, bevor das Happy End des Films zu sehen war.
     
    Paul schien immer noch auf ihre Antwort zu warten. Er sah unverschämt gut aus. Leicht gebräunt, die dunklen Haare modisch geschnitten. Die Sonnenbrille hatte er sich vorn in sein Polohemd gesteckt, das er leger über einer hellen Sommerhose trug. Er schien heute keine offiziellen Termine zu haben, stattdessen aber einen Plan, was er mit Amelie vorhatte.
    „Paul! So etwas habe ich noch nicht erlebt.“
    Amelie versuchte ihrer Stimme einen normalen Klang zu geben, aber sie war noch gefangen in der Zwischenwelt des sexuellen Tiefenrauschs, in die sie auf Pauls geheimes Zeichen geraten war.
    „Ein nettes Spielzeug, nicht wahr? Und so diskret. Schön, dass es dir Spaß gemacht hat.“
    Amelie war aufgestanden und um den Schreibtisch herumgegangen. Sie hoffte, dass Paul nun zu Ende bringen würde, was er seine willigen Helferlein hatte anzetteln lassen. Um ihren Chef auf den richtigen Gedanke n zu bringen, trat Amelie ganz nah an ihn heran und flüsterte ihm in Ohr.
    „Ich bin schon ganz nass. Der Hase ist ganz süß und auch ein richtig versauter Kerl, der es fast geschafft hätte, mich rumzukriegen, aber eigentlich stehe ich mehr auf richtige Kerle mit einer harten langen Rute.“
    Aber Paul hatte jetzt keine Lust. Das Spiel hatte seinen Reiz für ihn verloren. Dass seine Sekretärin ihn in dieser Form um Sex anbettelte, turnte ihn total ab. Was dachte die eigentlich, mit wem sie sprach? Er war der Chef und er bestimmte, wie die Puppen zu tanzen hatten! Er riss sich zusammen, schließlich wollte er Amelie nicht verärgern. Deshalb nahm er sie um die Taille und zog sie schwungvoll zu sich heran. Die andere Hand ließ er unter ihren Rock gleiten und schob mit seinen Fingern ihren nassen Slip zur Seite.
    „Oh la la. Da haben meine Freunde aber ganze Arbeit geleistet, da steht ja alles unter Wasser! Jetzt habe ich aber leider keine Zeit, Schätzchen. Ich bin spät dran und muss jetzt erst einmal was arbeiten. Das Meeting mit dem Inder bereitet sich schließlich auch nicht von allein vor. Und du weißt doch, wie wichtig das Treffen für die Firma ist. Heute muss ausnahmsweise erst die Arbeit kommen und dann das Vergnügen. Aber keine Sorge, mein kleines Luder, du bekommst nachher schon noch was Richtiges zwischen die Beine.“
    Damit ließ er seine Sekretärin los und ging ohne ein weiteres Wort zu verlieren in sein Arbeitszimmer und schloss die Tür hinter sich. Amelie blieb wie angewurzelt mitten im Raum stehen und starrte die dick gepolsterte Tür an. Sie konnte es nicht glauben, dass Paul sie eben erst so scharf gemacht hatte, dass sie sich von jedem Mann hätte vögeln lassen, der durch ihre Tür getreten wäre und dass er sie dann einfach so abserviert hatte. Normalerweise hätte Paul diese Anzüglichkeiten sofort in einen Schnell-Fick verwandelt.
     
    Amelie war enttäuscht und auch ein wenig sauer. Das hätte so ein prächtiger Höhepunkt werden können! Und sie hätte sich dann den ganzen Tag wie eine verruchte Sexdiva fühlen können. Jetzt kam sie sich dagegen wie ein billiges Flittchen vor, das nicht gut genug war, um vom Jung-Chef hergenommen zu werden. Diesem Notstand musste Amelie Abhilfe schaffen, wenn nötig allein. Sie überlegte nicht lange und trat auf den Flur. Zum Glück begegnete ihr niemand. Sie verschwand im Magazin, wo die Büroartikel gelagert wurden und wo sich auch die Erste-Hilfe-Liege befand. Rein rechtlich musste so ein Ungetüm mit Kunstlederbezug in jeder Firma stehen, auch wenn es seinen eigentlichen Zweck wahrscheinlich noch nie erfüllt hatte. Amelie kannte die Liege zu gut, hier hatte sie mit Paul bereits Sex gehabt, als sein Vater noch im Chef-Zimmer residierte und Paul nur der Sohn des alten Klukovich war.
    Jetzt schloss sie die Tür hinter sich , ließ den Schlüssel jedoch stecken und befreite den leblosen Hasen-Dildo aus seiner misslichen Lage.
    „A rmer Kerl, hast so einen guten Job gemacht und bist dann nicht mal zum Schuss gekommen. Das ist schon frustrierend. Aber weißt du, mir geht es auch so. Wenigstens kann ich es mir selbst besorgen. Jetzt pass mal gut auf.“
    Amelie kicherte in freudiger Erwartung dessen, was gleich kommen würde, kletterte auf die Liege und schob ihren Rock hoch. Ihren Slip hatte sie
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