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Flammende Fesseln

Flammende Fesseln

Titel: Flammende Fesseln
Autoren: Vanessa Vulgaris
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eher ein Gürtel war und Helenas Muschi gerade so bedeckte. „Es geht den fremden Männern aber auch nicht nur um deine Brüste“ keuchte er tonlos, während seine Hände von den Brüsten hinunter zu den geöffneten Schenkeln seiner Stieftochter wanderten. Eine Hand glitt auf einen der Schenkel. „Darf ich dir zeigen, was sie noch wollen?“ Seine Stimme klang flehend, und Helena bemühte sich, so unbeteiligt wie möglich zu klingen, als sie sagte, „ja Papa – wenn es gut für mich ist, dann tu es.“
    Er wies sie an, von der Bettkante aus in die Mitte des Bettes zu rutschen und ihren Rock auszuziehen. Langsam öffnete sie die seitlichen Ösen und klappte das schwarze Lackmaterial zur Seite auf. Mister Graysoul sog scharf die Luft ein, als er den rasierten und unschuldig wirkenden Spalt erblickte, in den Helenas Schenkel mündeten. „Stell die Beine ein wenig auf“ sagte er heiser, was sie prompt auch tat. „Jetzt auseinander“ fügte er hinzu.
    „Gut so?“ fragte sie fröhlich, während sie mit gespreizten Schenkeln vor ihrem Stiefvater lag. Ihr Haar floss über die kleinen Brüste und die sich fein abzeichnenden Rippen; ihre Hüfte war schmal und sie präsentierte ihm ihre Muschi so unschuldig, dass er ohnmächtig zu werden drohte. Die zarte Spalte entblößte einen winzigen Kitzler. Hart pochte sein Glied, und mit beinahe unsicheren Bewegungen legte er es frei und hielt es Helena entgegen.
    Helena indes war weniger ruhig, als sie vorgab. Fieberhaft überlegte sie, was sie als nächstes tun sollte. Dieser Mann könnte der Mörder meiner Mutter sein, fuhr es ihr durch den Kopf, ich kann mich ihm nicht einfach so hingeben. Ich muss ihn eine Weile hinhalten und dann den richtigen Moment abpassen, um ihn zu überwältigen.
    Ihr Blick fiel auf einige Utensilien in einer Ecke des Wohnwagens, bei denen es sich offenbar um Zirkuszubehör handelte: Eiserne Ketten und etwas, das Helena ein Säbel zu sein schien. Wie komme ich da ran?
    Brutal wurde sie aus ihren Gedanken gerissen; mit einem Mal war Mister Graysoul über ihr; sie roch sein Aftershave, das ihr einst so vertraut war und das sich nun mit wilder Erregung paarte. „Nein“ schrie sie, „bitte…“ Mister Graysoul küsste ungestüm Helenas Brüste, während er ihre Handgelenke fest umschlossen hielt. Die Haut, die von den Seilen noch wund war, schmerzte. „Ich zeige dir jetzt, was Männer mit dir machen können, meine süße Helena“ keuchte er. Sie wehrte sich, versuchte die geöffneten Schenkel zusammenzupressen, doch es war schon zu spät – er lag dazwischen, und sein hartes Glied drückte gegen ihre Leiste.
    Mister Graysoul fuhr fort, Helenas Brüste und ihren Hals zu küssen. Sie wehrte sich – gegen seine wilden Berührungen und ihre eigene Lust. „Nein…Papa…“ versuchte sie es, doch ihr Ausruf ging in ein Stöhnen über. All die Erregung, die sich gestern in ihr aufgestaut hatte, als sie in den Seilen hing, brach nun aus ihr heraus. Er ließ ihre Arme los – und sie legte sie um ihn, streichelte seinen Rücken und drückte sich ihm entgegen. „ich muss dir etwas sagen“ flüsterte er ihr ins Ohr, während er sein Hand unter ihren Hinter schob und sie näher zu sich zog. „Ich bin nicht dein Vater, mein Schatz.“
    Sie kam ihm zur Hilfe, hob ihr Becken. „Nimm mich“ flehte sie- und meinte es ernst.
    Sein Glied berührte ihre geöffneten Schamlippen, schob sich dazwischen und drang schließlich in sie. Noch tiefer schob er sich hinein in ihre wunderbarenge Möse. Sie zuckte zusammen, biss sich auf die Lippen und vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter, während er sich langsam zurückzog und wieder vorschob. Langsam und bedächtig fickte er seine Stieftochter, die sich fest an ihn klammerte und leise gleichmäßige Seufzer ausstieß wie ein junges Tier. Ihre Muschi hielt ihn eng umschlungen, nahm ihn auf und entließ ihn leise schmatzend wieder und wieder. Ihr Schweiß mischte sich, und nach kurzer Zeit bäumte er sich über ihr auf und spritzte seinen Ficksaft tief in sie hinein. Im selben Moment kam es auch ihr, und sie nahm seinen Samen in sich auf. „Oh Helena…“ stöhnte er. „Bitte verlass mich nie.“
    Helena lag da und roch den Duft des Mannes, den sie ihr Leben lang geliebt hatte. Er hatte sie groß gezogen, und sie hatte ihn vergöttert – als ihren Vater. Nun, da die Lust langsam verebbte, stieg Wut in ihr auf- Wut über die kühle Berechnung, mit der er sie aufgezogen hatte, um sie irgendwann zu
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