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Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition)

Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Linda Mignani
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Hinterteil. Er fasste zwischen ihre Schenkel und führte einen Finger ein. Es geschah mühelos, und allen Versuchen zum Trotz spürte sie auch das.
    Er hörte nicht auf, ihren Po zu bearbeiten, sie zu züchtigen, wie er es für richtig hielt. Er legte den Daumen auf ihre Klitoris, stimulierte die pulsierende Perle hart, während er weiterhin ihre Pobacken mit Glut überzog. In ihr erstarrte jede Körperzelle. Ihr sanft leuchtender innerer Kreis explodierte in grellen Farben, als ein heftiger Orgasmus sie packte, in einer Intensität, die sie nicht für möglich gehalten hätte.
    Sie hing zutiefst schockiert über seinen Knien, unfähig sich zu bewegen, obendrein brannte ihr Arsch, ihre Lustperle pulsierte noch immer, und Hazel tat das Einzige, was ihr in den Sinn kam: Sie biss dem grässlichen Mistkerl mit aller Kraft ins Bein.
    Leider erwischte sie nur die Jeans.

Kapitel 2
     
    Das kleine Biest wollte ihn beißen!
    Sean fasste es nicht, sehr lange hatte sich ihm keine Sub widersetzt. Er war es gewohnt, dass sie eine Session mit ihm herbeisehnten, sich willig in seine Hände begaben und dankbar annahmen, was er ihnen gab.
    Er lächelte breit, denn das zornige Bündel reizte ihn unglaublich. Grob packte er ihr in die Haare, während er ihr drei weitere Schläge verabreichte, die ihr unverfälschte Schreie entrissen, die direkt in seinen Schwanz jagten.
    Ihr Arsch leuchtete nicht nur, er war knallrot, und die prallen Backen ließen ihn noch härter werden. Er liebte es, wie sie sich unter seiner Handfläche anfühlten, prall und fest zugleich.
    „Ich hasse dich“, schluchzte sie.
    Das glaubte er gern. Die inbrünstigen Worte sagte sie mit einer Leidenschaft, die ihm ein lautes Lachen entlockte.
    Die Pobacken verspannten, ihr Rückgrat verwandelte sich in einen unnachgiebigen Stock, obendrein brüllte sie aus voller Kehle, dass er ein primitives, ekelhaftes, verseuchtes Wildschwein sei.
    Er verabreichte ihr weitere Treffer, diesmal auf die Oberschenkel. Die Anspannung wich aus ihrem Körper, bis sie innerlich nachgab, überwältigt von den Eindrücken.
    Er streichelte die heißen Rundungen und schob ihr zwei Finger in das nasse Geschlecht.
    Sie verstummte augenblicklich, kämpfte erneut, bis ein herrliches Wimmern ihr von den Lippen tropfte, langgezogen und unverfälscht.
    Sie zeigte sich vollkommen erregt, steckte in einem Gefühlschaos, und er gedachte, Hazel ein wenig länger in diesem Zustand zu lassen.
    Sie war eine geborene Devote, die gerade den ersten Orgasmus durch lustvollen Schmerz erlebt hatte. Es würde nicht ihr letzter sein. In ihren Fantasien hatte sie mit Sicherheit diese Szenerie durchgespielt, aber die Realität war so viel mehr. Er verstand, dass sie durcheinander war, völlig aus der Bahn geworfen. Dennoch musste er ihre Grenzen erweitern, denn er wollte sie nicht nur dominieren, sondern ebenfalls hinter ihr Geheimnis kommen. Ein Netz aus Lügen hielt sie gefangen, die ihr zusetzten. Sogar Sarah hatte es gemerkt. Obendrein die abstruse Geschichte über das Buchprojekt, die ihr selbst ein Heiliger nicht abgekauft hätte. John brauchte einen halben Blick, um sie zu durchschauen.
    Sean könnte sie mühelos zwingen, die Wahrheit zu sagen. Sie würde keine fünf Minuten unter seiner Erfahrung bestehen, doch er verspürte den Wunsch, dass sie ihm genügend vertraute, um freiwillig mit der Sprache rauszurücken.
    Als sie ihn Hilfe suchend angesehen hatte, als Carl sie verunsicherte, hatte es ihn unglaublich erwärmt. Sinnlos, es zu leugnen. Was für eine großartige Herausforderung. Auf diese Weise erschien der Erfolg ungleich süßer und kostbarer. Dazu gehörte ein kurzfristiger Hass, der sich erneut in hemmungslose Leidenschaft verwandeln würde. Ihre Vaginalmuskeln zogen sich um seine Finger zusammen, sie jammerte und stöhnte ungezügelt.
    Er musste starke Emotionen von ihr fordern, um ans Ziel zu gelangen. Ein anderer Weg wäre gewesen sie in den Keller zu verfrachten, allein der Anblick hätte alles aus ihr gelockt. Doch so machte es viel mehr Spaß.
    Gott, sie war so verdammt willig. Sie presste sich an seine Hand, rieb ihren Kitzler an seinen Fingern, und er entzog ihr die Reizung.
    Er stand auf und nahm sie bei der Bewegung mit.
    Empörung zierte klar das hübsche Antlitz, dessen Wangen mit dem herrlichen Arsch um die Wette leuchteten. Sie war keine klassische Schönheit, doch er hatte noch nie eine verführerischere Frau gesehen. Ihre Persönlichkeit lockte ihn, denn er wollte ihre dunkle
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