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Feuer im Kopf - meine Zeit des Wahnsinns

Feuer im Kopf - meine Zeit des Wahnsinns

Titel: Feuer im Kopf - meine Zeit des Wahnsinns
Autoren: Susannah Calahan
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ganzes Berufsleben über: William Saletan: »The Memory Doctor: The Future of False Memories«, Slate.com, 4. Juni 2010, http://www.slate.com/articles/health_and_science/the_memory_doctor/2010/06/the_memory_doctor.single.html.
    Seite 272: Ein Team von Neurowissenschaftlern aus New York wies 2000 diese Annahme bei Laborraten nach: Greg Miller: »How Our Brains Make Memories«, Smithsonian , Mai 2010, http://www.smithsonianmag.com/science-nature/How-Our-Brains-Make-Memories.html. »Big Think Interview with Joseph LeDoux: »Big Think.com, 9. Juni 2010, http://bigthink.com/josephledoux.
Danksagung
    W ie bereits gesagt, gilt natürlich: Ohne eure Hilfe wäre das alles nicht möglich gewesen. Ich glaube jedoch, dass diese Floskel in meinem Fall besonders zutrifft. In aller Aufrichtigkeit kann ich sagen, dass ich ohne die besonderen Menschen, die mich in meinem Leben begleiten, nicht hier wäre und diese Worte nicht schreiben könnte.
    Ich werde immer dankbar sein für die Liebe und Unterstützung, die mir meine Mitkämpfer gewährt haben, meine Familie: meine Mutter, mein Vater, Stephen und James. Auch meiner weiteren Familie danke ich von Herzen: Allen Goldman, Giselle Cahalan, Hannah Green, Len Green und Ana Coelho, die mich nie aus den Augen verloren, selbst während meiner dunkelsten Stunden. Auch Stephens »Ein guter Truthahn«-Sippe, und seinen Eltern John Grywalski und Jane O’Malley danke ich für ihren wunderbaren Sohn. Ihr seid meine Felsen, auf die ich bauen kann.
    Wie kann ich meinen brillanten und selbstlosen »Drs. House« danken: Dr. Souhel Najjar und Dr. Josep Dalmau? Ich mache es kurz: Vielen Dank, dass Sie mein Leben gerettet haben. Und nicht genug damit, vielen Dank Ihnen beiden für die viele wertvolle Zeit, die Sie für dieses Projekt aufgewendet haben, für die Erklärungen der Funktionsweisen unseres Gehirns und unseres Immunsystems und für die Durchsicht des Manuskripts. Ich danke auch dem New York University Langone Medical Center, insbesondere Dr. Sabrina Khan, Dr. Jung Hwan Ahn, Dr. Jeffery Friedman, Dr. Werner Doyle, Karen Gendal, Tamara Ricaforte, Laura Dumbrava, Dr. Hilary Bertisch, Pfleger Steve Schoenberg, Dr. Orrin Devinsky, Dorie Klissas und Craig Andrews. Wie meine Eltern es bereits in ihrer Mitteilung formuliert haben: Ich kann mir keine sinnvollere Arbeit vorstellen als die, die Sie tagtäglich leisten.
    Dann ist da dieses einsame und erschreckende Geschäft, still zu sitzen und ein Buch zu schreiben. Ich kann mich glücklich schätzen, das hervorragende Duo der beiden Literaturagenten Larry Weissman und Sascha Alper an meiner Seite gehabt zu haben. Sie glaubten vom ersten Moment an mich und geleiteten mich durch den schwierigen Prozess des Schreibens. Während der Arbeit an diesem Buch seid ihr für mich mehr als nur Geschäftspartner geworden, ihr gehört zu meiner Familie.
    Danke an Free Press, ein Verlagshaus, das in den letzten beiden Jahren zu einem Zuhause für mich wurde. Dank an die hochbegabte Hilary Redmon, die mein Manuskript auswählte und herausgab: Danke, dass Sie das Besondere an meiner Geschichte erkannt haben und die Wissenschaft ebenso lieben wie ich und dass Sie aus dieser Geschichte eine Erzählung gemacht haben. Dann wäre noch die außergewöhnliche Millicent Bennet zu nennen, die durch ihre gewandten redaktionellen Ausschmückungen und ihre bohrenden Fragen das Buch auf eine höhere Stufe hob. Sie brachte das Buch in einer Weise zum Singen, wie ich es mir nie erträumt hätte. Vielen Dank auch an die Publizisten Jill Siegel und Carisa Hays für ihren Glauben an die Bedeutung meiner Geschichte und an Chloe Perkins, die oft bis spätnachts dasaß, um dieses Buch weiter zu verbessern. Danke an das gesamte Team von Free Press: Suzanne Donahue, Nicole Judge, Paul O’Halloran, Edith Lewis, Beverly Miller, Claire Kelley, Alanna Ramirez, Sydney Tanigawa, Laura Tatham, Kevin McCahill, Brittany Dulac, Kelly Roberts und Erin Reback. Und schließlich an Dominick Anfuso und Martha Levin, die so stark an mich glaubten und einen so unterstützenden Platz für Schriftsteller geschaffen haben.
    Dank auch meinem umwerfenden Illustrator Morgan Schweitzer, der sofort verstand, worum es ging und dessen Illustrationen so viel Leben in das Buch bringen. Meine Wertschätzung möchte ich auch dem virtuosen Meehan Crist aussprechen, der mir nicht nur half, die komplexen Zusammenhänge zu begreifen, sondern auch, meinen eigenen Stil zu finden.
    Danke an die geduldigen und hilfreichen
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