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Feuer im Kopf - meine Zeit des Wahnsinns

Feuer im Kopf - meine Zeit des Wahnsinns

Titel: Feuer im Kopf - meine Zeit des Wahnsinns
Autoren: Susannah Calahan
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Fachleute: Dr. Rita Balice-Gordon von der University of Pennsylvania, die eine spezielle Begabung hat, abstrakte Zusammenhänge zu erklären; Dr. Chris Morrison am New York University Medical Center, die so entscheidend zu meinem Verständnis der »Pannen« des Gehirn beigetragen hat; Dr. Vincent Racaniello von der Columbia University, der mir sein Wissen über die gefährlichen Viren mitteilte; Dr. Philip Harvey von der University of Miami, der mir zeigte, wie meine Krankheit in das Studium der Schizophrenie passt; Dr. Robert Lahita am Newark Beth Israel, der Stunden damit zubrachte, humorvoll mit mir über Phagozyten zu plaudern; Dr. David Linden von der Johns Hopkins University, der mir geduldig die Rolle der NMDA-Rezeptoren im Gehirn erklärte; Dr. Joel Pachter von der University of Connecticut, der mir nahebrachte, wie die Blut-Hirn-Schranke funktioniert, und schließlich Dr. Henry Roediger III von der Washington University in St. Louis und Dr. Elizabeth Loftus von der University of Washington für die Erklärungen über fehlerhafte Erinnerungen.
    Ich bin den Bibliothekaren der Bibliothek der New York Academy of Medicine und der New York Public Library und meinen wissenschaftlichen Schriftstellerkollegen der Columbia’s NeuWrite-Group dankbar, die mir dabei halfen, mich durch schwierigere wissenschaftliche Passagen zu steuern.
    Dank auch den unglaublich tapferen Überlebenden und Familien, die mich so großzügig zu einem Teil ihres Lebens machten: Nesrin Shaheen und ihrer Tochter Sonia Gramcko, Emily, Bill und Grace Gavigan, Sandra Reali, Cheryl Tony und Jayden Liuzza, Kiera Givens Echols, Angie McGowan, Donna Harris Zulauf, Annalisa Meier und ihren Eltern und so vielen anderen.
    Dank auch an Paul McPolin, meinen geradelinigen Redakteur bei der Post : Du bist, wie ich bereits sagte, ein brillanter Redakteur und deine Arbeit und Großzügigkeit zeigen sich auf diesen Seiten. Meiner Post -Nachbarin Maureen Callahan, die viele Abende bei einigen Gläsern Martini meinem Geplapper zuhörte. Auch deine Einsichten zeigen sich auf diesen Seiten. Weiterer Dank an Angela Montefinise, die mir sagte, das Buch sei »großartig«, als es noch weit davon entfernt war, die mir einen Cheeseburger ins Krankenhaus brachte, die meine Streunerkatze Dusty mit dem blauen Fell rettete. Ich stehe immer in deiner Schuld. Und Dank auch der besonderen Julie Stapen, die nicht nur die dringend benötige Leichtigkeit brachte (mit ihrem inzwischen berühmt-berüchtigen Kacka-Foto), sondern die mich auch zwei Stunden lang geduldig fotografierte, bis das perfekte Autorenfoto gelungen war.
    Danke an Katie Strauss für die Stoffratte, Jennifer Arms für den Pumpernickel-Bagel, Lindsey Derrington dafür, dass sie mich sogar von St. Louis aus besucht hat, Colleen Gutwein für ihre großartigen Bilder von Kambodscha, Mackenzie Dawson für ihr Sartre-Zitat und Ginger Adams Otis und Zach Haberman, die sich um Dusty kümmerten, als ich nicht dazu in der Lage war.
    Weiterer Dank geht an die New York Post und insbesondere das Team der Sonntagsausgabe, die mich während der Krankheit und beim Schreiben dieses Buches so unterstützt haben. Die Kollegen von der Post zählen zu meinen engsten Freunden. Dank auch den nachfolgend genannten Personen, die auf die eine oder andere Weise beim Schreiben dieses Buches geholfen haben: Jim Fanelli, Hasani Gittens, Sue Edelman, Liz Pressman, Isabel Vincent, Rob Walsh und Kirsten Fleming. Danke an Steve Lynch, der den Artikel »Meine rätselhaften verlorenen Monate im Wahnsinn« redigierte, auf dem dieses Buch basiert, und meinem Chefredateur, Lauren Ramsby, der mir beibrachte, wie wertvoll es ist, einmal mehr »Warum?« zu fragen.
    Dank an die Freunde und deren Familie, die ihre wertvollen Blickwinkel anboten: die Goldmans, die Fasanos, Rosemarie Terenzio, Bryan Cirelli, Jay Turon, Sarah Nurre, Frank Fenimore, Kelsey Kiefer, Calle Gartside, David Bernrad, Kristy Schwarzman, Beth Starker und Jeff Vines. Und Dank an Preston Browning, der mir in seinem reizenden Haus in Wellspring einen Platz zum Schreiben anbot, das zu meinem zweiten Zuhause wurde.
    Und schließlich auch danke an die »lila Dame«, deren Namen ich noch immer nicht kenne.
Bildnachweis
    Illustrationen von Morgan Schweitzer: Seite 58, 137, 261
    Ärztliche Aufzeichnungen: Seite 93, 109, 111, 139
    Illustration von Morgan Schweitzer und Susannah Cahalan: Seite 153
    Abbildungen von Dr. Josep Dalmau, University of Pennsylvania, Department of Neurology: Seite
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