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Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Titel: Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)
Autoren: Nick Colbe
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fragte Sascha und drückte leicht zu, was Joni aufstöhnen ließ.
    "Lass uns doch einfach mal nachsehen", meinte Till und öffnete flink die Hose.
    Till griff Jonis Erregung und rieb sie zärtlich, während er Jonis Bauch küsste. Sascha zog Joni inzwischen die Hose und Boxershort aus und wandte sich dann Tills Hose zu.
    Nachdem auch Till nackt war, setzte sich Joni auf und half Till dabei, Sascha auszuziehen. Schließlich saßen alle drei im Adamskostüm auf dem Bett, jeder von ihnen mit einer deutlichen Erektion.
    Jonis Augen tasten begierig die hübschen Körper seiner Partner ab. Saschas kannte er ja schon, auch wenn er ihn nun aus einem anderen Winkel, mit offener Begierde anschauen durfte.
    Tills Körper war sehr schlank, wie Saschas auch, nur waren weniger Muskeln vorhanden. Es war mehr der zierliche Körperbau eines Mädchens, was auch gut zu ihm passte. Nur was sich da in der Körpermitte steil erhob, ließ keinen Zweifel am Geschlecht dieses Engels.
    *Ja, ein Engel. Was sonst? Und der andere ein Märchenprinz*, dachte Joni, der sein Glück kaum fassen und seine Begierde kaum zügeln konnte.
    Till hatte wohl bemerkt, wie Joni auf seine Erregung starrte.
    "Ach, entschuldige. Darf ich dir einen guten Freund vorstellen?", fragte Till kichernd und kam dicht an Joni heran, "Er mag es, wenn man lieb zu ihm ist."
    Wie sich ein Kind mit inbrünstiger Begeisterung einem Weihnachtsgeschenk zuwendet, alles um sich herum vergessend, griff Joni nach Tills Penis. Er spürte die warme, weiche Haut, aber auch die Härte der Erregung, die pulsierend vor ihm stand. Seine Fingerspitzen streichelten über den Schaft, dann über die Spitze. Es war gerade so, als würde er ein kleines, niedliches Tierchen bewundern - allerdings eines, das ihn fast um den Verstand brachte.
    Langsam zog er die Vorhaut zurück und brachte die empfindliche Eichel zum Vorschein. Nun konnte er sich nicht länger beherrschen: er beugte sich hinunter und leckte mit der Zungenspitze den Schaft entlang. Till griff ihm in die Haare und stöhnte.
    Joni spürte jetzt auch Finger an seinem Glied. Sascha hatte sich ihm zugewandt und war ebenfalls auf Entdeckungstour. Ein Kitzel schoss durch Jonis Unterleib und verstärkte sich noch, als Sascha nun auch seine Zunge und Lippen einsetzte.
    Mit Daumen und Zeigefinger drückte Joni vorsichtig an Tills Eichel, wodurch sich das Loch in der Penisspitze öffnete. Neugierig erforschend stieß er mit der Zungenspitze hinein und wiederholte dies dann rhythmisch, als vollführe er so einen Geschlechtsakt. Seine andere Hand hatte sich um Tills Hodensack gelegt und rollte die Hoden zärtlich in der Handfläche umher. Tills Stöhnen war Joni Ansporn, mit dem Verwöhnprogramm weiter zu machen.
    Kurz darauf änderten die drei ihre Lage. Sie legten sich in einen kleinen Kreis, so dass jeweils einer das Geschlecht eines anderen mit dem Mund behätscheln konnte.
    Joni lutschte und saugte weiterhin an Till und genoss Saschas Berührungen, während Sascha von Till verwöhnt wurde.
    Es dauerte nicht lange, bis Joni den Drang spürte, Tills steifen Penis in den Mund zu nehmen. Er war vom Lecken bereits total feucht und so steif, dass er flach an Tills Unterbauch anlag, sobald Joni ihn losließ. Joni hatte so etwas noch nie getan und ein wenig Angst, Till mit seinen Zähnen wehzutun. Vorsichtig stülpte er zunächst seine Lippen über die Eichel, hatte aber sogleich das Bedürfnis, Till tiefer eindringen lassen. Er bewegte langsam den Kopf nach vorne, die Zunge an die Unterseite des Gliedes gepresst.
    Joni hatte sich nie vorstellen können, welche Lust es ist, einen Penis in den Mund zu nehmen. Schon oft hatten ihn Mädchen mit einem BlowJob verwöhnt und er hatte stets gemeint, das Vergnügen sei einzig auf seiner Seite gewesen.
    Immer schneller wurde jetzt sein Rhythmus. Schließlich spürte er, wie einige Tropfen einer schmierigen Flüssigkeit aus Tills Penisspitze austraten. Diese Lusttropfen mahnten ihn, etwas sachter zu Werke zu gehen, wollte er Till nicht sogleich zum Höhepunkt kommen lassen.
    Die Schmatz- und Sauggeräusche der anderen Beiden erregten Joni umso mehr. Er sah an sich hinunter.
    *Wie süß*, dachte er, als er Sascha erblickte, der an seinem Penis lutschte, wie ein kleiner Junge an einem Lolli, den er sich mühsam erbettelt hatte.
    Joni spürte allerdings, dass auch er nicht mehr lange zum Orgasmus brauchen würde, war aber keinesfalls bereit, es bei Oralsex bewenden zu lassen. Er feuchtete einen Finger an und
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