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Fesselnde Leidenschaft

Fesselnde Leidenschaft

Titel: Fesselnde Leidenschaft
Autoren: Inka Loreen Minden
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die Matratze, während ihm Danes schwerer Körper alle Sinne raubte. Wie konnte ihn ein nackter Kerl nur so sehr erregen? Doch er wusste warum. Er hatte es schon immer gewusst. „Weil ich das Gleiche für dich empfinde, Blaurock!“, presste er heraus. Und es stimmte. Er hatte Dane während ihrer Ausbildung ebenso sehr begehrt wie er ihn, doch damals war er einfach noch nicht so weit gewesen, sich das selbst einzugestehen. Das wurde ihm erst klar, als er seinem Jugendfreund heute wieder gegenüberstand. „Deswegen habe ich dich verschont, verflucht!“
    Doch Danes Zorn schien ungebrochen. „Lügner!“, keuchte er ihm ins Ohr, während sich sein Glied hart gegen Ravens Hinterteil presste. „Ich werde dir deine Lügen schon austreiben, alter FREUND!“
    Raven hätte kämpfen können, doch er wollte erst abwarten, was Dane mit ihm vorhatte. Dieses Gefühl, einem anderen Mann ausgeliefert zu sein, erregte ihn über alle Maßen. Als ihm dann auch noch die Handgelenke am Bettpfosten festgebunden wurden, ließ er es einfach geschehen.
    Er hörte, wie der Offizier sich in die Hand spuckte, und wusste genau, worauf er den Speichel verteilte. Schon spürte er, wie sich etwas Hartes in ihn hineinbohrte. Dane ging nicht gerade zimperlich mit ihm um, doch der anfängliche Schmerz und die unangenehme Dehnung verwandelten sich schnell in Lust. Ungewollt stöhnte Raven auf und drückte sich seinem Hintermann entgegen, bis er auf allen vieren kniete, so gut es mit den Fesseln eben ging. Der Penis schob sich noch tiefer in ihn, wo er einen Punkt traf, der Ravens Schwanz beinahe zur Explosion brachte. Dane konnte kaum glauben, was gerade zwischen ihnen passierte. Wie oft er sich diese Szene schon in seinen Träumen ausgemalt hatte, vermochte er nicht einmal zu sagen. Der Pirat hatte ihn also nicht belogen.
    Er umfasste Ravens Hüfte mit einer Hand, und ließ die andere über die ausgeprägten Muskelstränge seines Rückens gleiten. Ein paar alte Narben verunzierten die sonnengebräunte Haut, dennoch hatte er noch nie einen schöneren Männerkörper gesehen.
    Dane beugte sich weit über ihn, bis er die Schulterblätter mit den Lippen berührte, und küsste die erhitzte Stelle. Weißt du, wie glücklich du mich machst? Seine Stöße wurden sanfter.
    „Kannst du nicht endlich meinen Schwanz anfassen?“, forderte Raven beinahe flehend.
    Diesem Wunsch kam Dane natürlich sofort nach. Seine Hand tastete nach dem pochenden Glied, um es fest zu umschließen. Es fühlte sich verdammt lang und dick an. Ich kann es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren , dachte sich Dane, während er mit gekonnten Auf-und Abwärtsbewegungen Ravens Erektion massierte. Er drückte seinen Körper nach unten bis sie seitlich lagen, und kuschelte sich an den breiten Rücken. Seine Stöße gewannen wieder an Energie, wobei er den Nacken des Piraten küsste und seinen Penis rieb. Kurz darauf blitzten tausend Sterne vor seinen Augen auf, und der Saft seiner Lenden pumpte sich tief in Ravens Darm. Er hörte ihn aufschreien, laut und animalisch, bevor sich warmes Sperma über seine Finger ergoss.
    Keuchend und erschöpft blieben sie eine Weile eng umschlungen liegen, bis Dane sich aus ihm löste und das Bett verließ. Er durchtrennte Ravens Lederfesseln und ging dann zur Fensterreihe, die sich über das ganze Heck erstreckte. Dort stützte er die Hände am Rahmen ab und legte die Stirn gegen die Scheibe. „Und ... wie geht es jetzt weiter?“
    Plötzlich fühlte er starke Arme, die ihn umschlossen. Ravens Körper presste sich gegen seine Rückseite. „Einen Mann mit deinen Qualitäten kann ich jederzeit in meiner Crew gebrauchen“, raunte er ihm ins Ohr, während seine Hände an Danes Bauch hinunterwanderten.
    Seufzend schüttelte er den Kopf. „Ich bin ein englischer Offizier. Wie stellst du dir das vor?“
    Lasziv rieb der Pirat sein bereits wieder halb erigiertes Glied über Danes Pobacken und umfasste besitzergreifend dessen Penis. „Das überlasse ich dir. Ich gebe dir einen Tag Bedenkzeit.“ Er ließ den jetzt voll entwickelten Ständer genüsslich zwischen Danes Beine gleiten und massierte ihm mit der Eichel den Damm. Zufrieden hörte Raven seinen Freund aufstöhnen.
    Er würde schon dafür sorgen, dass Dane zu keinem klaren Gedanken fähig war, und ganz sicher würde er ihn niemals wieder verlassen wollen ...
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    ©opyright Inka Loreen Minden 2008 / 2010
    www.inka-loreen-minden.de
    Coverfoto: © jackmalipan.com –
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