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Fesselnde Leidenschaft

Fesselnde Leidenschaft

Titel: Fesselnde Leidenschaft
Autoren: Inka Loreen Minden
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schwellende Fleisch, wobei ihm auffiel, dass er selbst schon die längste Zeit einen Steifen hatte. Auch der Platz in Danes Hose wurde deutlich enger, wie er erfreut bemerkte. Sofort streifte er das erigierte Glied durch den Stoff. Dane öffnete schockiert die Augen. „Hör auf damit!“, befahl er atemlos. Es war erniedrigend, dass Raven auf so hinterhältige Weise mit seinen Gefühlen spielte. Wäre er nicht an den Stuhl gebunden, hätte er dem Piraten das hübsche Gesicht zertrümmert. Doch dieser starrte nur auf die Ausbuchtung in Danes Hose.
    „Das muss wirklich unangenehm sein“, meinte Raven und zückte ein Messer. Danes Herz setzte einen Schlag aus. Was hat er vor? Will er mich jetzt kastrieren?
    Raven setzte die kalte Klinge an seinem Knie an und begann, die Hosenbeine aufzuschneiden. Als die scharfe Spitze in einen Hoden piekste, verlor er die Beherrschung. „Du Schweinehund! Was soll das? Was willst du von mir?“
    Raven gab ihm jedoch keine Antwort, sondern zog ihm den zerfetzten Stoff unter dem Hintern hervor. Nun saß Dane nackt und mit leicht geöffneten Schenkeln vor ihm. Sein Penis ragte dabei steil in die Höhe.
    Ob er auch so salzig schmeckt wie seine Nippel? Noch bevor Raven den Gedanken richtig zu Ende geführt hatte, kniete er sich vor sein Opfer und leckte die ersten Lusttröpfchen von der purpurnen Spitze.
    Raven hörte, wie Dane scharf die Luft einsog, wobei sein Glied zuckte. Der Pirat umschloss es fest mit einer Hand, mit der anderen streichelte er die prallen Hoden.
    „Hör endlich auf!“ Die Protestrufe des Gefangenen klangen immer erregter; er atmete noch heftiger. Raven sah, wie Dane in einem Rinnsal Schweiß in den Bauchnabel lief, unter dem eine Spur heller Härchen zu dem Nest aus krausem Schamhaar führte, in das Raven jetzt seine Nase versenkte. Wie kann ein Mann dort nur so gut riechen?
    Mittlerweile pochte sein eigener Schwanz beinahe schmerzhaft und das Ziehen in den Hoden wurde unerträglich, so sehr sehnte er sich nach Erlösung. Dennoch konnte er nicht aufhören, an dem samtigen Schaft zu lecken, dessen Adern prall mit Blut gefüllt waren. Raven fuhr mit der Zunge über die feinen Verästelungen bis hinauf zur Eichel, die besonders ausgeprägt war, wie er fand. Anschließend versuchte er, den Schwanz so tief in seinem Rachen zu versenken wie möglich.
    Der ganze Körper des Soldaten zitterte und seine Schenkel zuckten bei jedem Auf und Ab von Ravens Mund.
    „Verfluchter Dreckskerl“, klang Danes Stimme erstickt zu ihm herunter. Als er kurz aufblickte, bemerkte Raven bestürzt, dass seinem alten Freund eine Träne über die Wange rollte. Obwohl sein Gesicht entrückt vor Zorn und Scham war, strahlte es dennoch eine ungeheure Attraktivität aus.
    Verdammt, ich bin wohl zu weit gegangen , dachte der Pirat schockiert. Plötzlich wurde ihm bewusst, dass es ihn ungemein erregte, den Körper eines Mannes zu liebkosen. Nein, Danes Körper zu liebkosen ...
    Er umfasste die Wange des Offiziers und sein Daumen wischte die feuchte Spur weg. Dabei kam er mit dem Gesicht immer näher an das seines Feindes heran, bis sich ihre Nasen berührten.
    Dane wagte kaum zu atmen. Warum tat Raven ihm das an? Er war grausamer als der Ruf, der ihm voraneilte.
    Zärtlich strichen Ravens Lippen über seine. Dane spürte die Zunge des Kapitäns, die sacht über seinen Mund fuhr, um dann wild in ihn einzudringen. Dabei hielt Raven seinen Kopf mit beiden Händen im Nacken fest.
    Dane musste sich eingestehen, dass sein alter Freund einfach köstlich schmeckte: nach Rum und Leidenschaft. Was ist nur in ihn gefahren? Er scheint ebenso erregt zu sein wie ich selbst.
    Ungestüm riss sich Raven die Hose vom Leib und setzte sich dann rittlings auf Danes Schoß, um ihn abermals zu küssen. Während sich ihre Ständer aneinanderrieben, zerschnitt er mit der Klinge die Fesseln.
    Dane zögerte keine Sekunde. Obwohl er kurz vor dem Abspritzen war, entriss er Raven die Waffe, schubste ihn von sich herunter und befreite auch seine Füße. Das Messer auf den schwarzhaarigen Mann gerichtet, ging er auf ihn los. Raven hätte nicht damit gerechnet, dass Dane ihn angriff. Verflucht, ich habe einen Fehler gemacht!
    Im Nu hatte der Engländer ihn überwältigt und auf das Bett geworfen. Schmerzhaft verdreht lag sein Arm auf dem Rücken, während Dane auf ihm saß und ihn festhielt.
    „Was sollte das, verdammt?“, zischte dieser ihm ins Ohr.
    Das Pulsieren in Ravens Penis nahm weiter zu. Angenehm drückte er sich in
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