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Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Titel: Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung
Autoren: Linda Mignani
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sie warm und auf eine Weise an, die ihre Neugierde weckte.
    „Kommst du gleich zum Essen? Dean hat ein köstliches Kartoffelbrot gebacken.“
    Sie ging mit klopfendem Herzen in ihr Zimmer. Wo waren ihre Sachen, die auf dem Bett lagen? Sie öffnete die Schränke, aber sie waren leer.
    Dann sah sie den Zettel, der auf dem Nachtisch lag.
    „Was du suchst, befindet sich in unserem Schlafzimmer.“
    Sie rannte zu seinem Zimmer und verharrte heftig nach Atem ringend vor der Tür.
    Sollte sie klopfen? Beherzt drückte sie die Türklinke nach unten. Der grüne Kimono lag auf dem Bett und ihre Kleidung füllte einen Teil des Schrankes.
    Ihr Blick wanderte zu dem Kimono und sie verstand den Wink.
    Ein Spiel.
    Sie duschte ausgiebig. Ein Negligé aus weißem Jersey lag neben dem Kimono. Sie zog es über und schaute atemlos in den großen Spiegel. Es umschmiegte ihre Brüste und ihre Nippel drängten gegen das weiche Material. Feine Träger hielten den dünnen Stoff. Es reichte bis knapp zu ihren Knien.
    Sie fror und schwitzte gleichzeitig vor Aufregung. Die Tür zum Esszimmer war angelehnt. John stand vor dem Fenster und blickte in den regnerischen Tag hinaus. Er drehte sich bei ihrem Eintreten um.
    „Du siehst zauberhaft aus.“ Der Tonfall ganz der Maestro. Mit einem nervösen Lachen starrte sie ihn an. Mit einem Schritt erreichte er sie, löste den Gürtel, und das seidige Gewebe glitt zu Boden. Er fuhr mit der Fingerspitze über ihre Brustwarzen.
    „So entflammt.“ Er setzte ihr nach, verfolgte sie wie ein Panther, während sie zurückwich. Sein Blick verbrannte sie. Sie stieß an das Sideboard. Aufgewühlt schluckte sie, wusste sie doch, dass die Schublade mit Lust gefüllt war. Er presste seine Vorderseite gegen sie. Nicht nur sie war erregt. Ihr freches Lächeln veranlasste ihn, das Hemdchen hochzuschieben und ihren Po zu kneten. Ein Schlag traf die Backen und sie lachte schamlos auf. Erst jetzt bemerkte sie die Gemälde an den Wänden. Es waren die Blumengemälde aus ihrem Haus.
    „Deine Pferdegemälde hängen in unserer Bibliothek. Du sagtest, du könntest dich nicht von ihnen trennen. Deshalb schmücken sie dein Zuhause.“
    Sie starrte ihn an, denn sie verstand nicht sofort, was die Worte bedeuteten. Ein Glücksgefühl löste die Verwirrung ab.
    „Schweig!“
    Nur mit Mühe hielt sie ihre Freude zurück, wo sie vor Glück schreien wollte. „Ich habe ein Geschenk für dich.“ Er zeigte auf den Tisch. Auf ihm lag ein Halsband aus grünem Samt. Ihr Blick saugte sich daran fest. „Es würde mich ehren, wenn du irgendwann genügend Vertrauen hast, dass ich es dir anlegen darf.“
    Viola streichelte den Flor. Angenehm lag es unter ihren Fingerspitzen und sie sank vor ihm aufdie Knie.
    „Ich fühle mich sehr geehrt.“ Sie sah zu ihm auf, ein spitzbübisches Lächeln auf dem Gesicht. „Holder Meister.“
    „Frech bis in die Fußspitzen.“
    Er stand hinter ihr und für einen Moment spürte sie Panik. John legte das weiche Band auf ihre Kehle. „Vertrau mir, kleiner Schmetterling.“ Ein sanfter Kuss berührte ihre nackte Schulter und hauchzart folgte er mit den Lippen der Linie ihres Halses. Seine starken Hände verschlossen das samtige Band in ihrem Nacken. Es lag locker um ihren Hals und er zog ihren Kopf vorsichtig, jedoch nachdrücklich zu sich.
    „Du erhältst morgen ein Tattoo. Die Feder wird dich unterhalb deines rechten Schlüsselbeines schmücken.“
    Er wanderte mit den Fingerkuppen unter das Hemdchen. Ungeduldig rekelte sie sich, das Halsband vollkommen vergessen. Er sollte endlich ihre Nippel stimulieren. Aber er strich über ihre Brüste, ohne sie zu berühren.
    „Deine kleinen Frechheiten kann ich nicht ungestraft lassen. Ich bestrafe dich vor dem Abendessen, Schiava.“
    Seine Stimme jagte Feuchtigkeit zwischen ihre Schenkel und Verlangen tobte durch ihren Körper.
    Seine Hand erreichte ihren Bauch, der unter seinen Fingerspitzen bebte.
    „Du bist gierig und maßlos. Genauso mag ich es.“ Er stand auf und zog sie mit sich. Zu ihrem Verdruss saß er auf einem Stuhl. Sein provozierender Blick lag auf ihr.
    „Drüberlegen. Ich höre erst auf, wenn du mich weinend darum bittest.“
    Seufzend ergab sie sich in das herrliche Schicksal. Er schob das Hemdchen nach oben. Ihr Po lag einladend vor ihm. Irgendwie war es intimer, als nackt zu sein.
    John berührte schrecklich sanft ihren Venushügel und willig spreizte sie die Schenkel.
    Er tauchte mit den Fingerkuppen ein und rieb die Nässe über ihre
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