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Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition)

Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Vivian Hall
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wieder so nah wie früher, als sie Kinder gewesen waren. „Na klar, mit Eis kriegst du mich immer.“
     
    Es war ungefähr zwei Uhr in der Früh, als Beth todmüde die Treppen zu ihrer Wohnung hochstieg. Sie schloss gerade die Wohnungstür auf, als weiter unten im Eingangsbereich des Treppenhauses erneut die Tür geöffnet wurde. Das Quietschen war bis oben zu hören. Beth
    schlüpfte schnell in ihre Wohnung und schielte neugierig durch den Spion. Als sie den Mann erkannte, der gerade die letzten Stufen erklomm, atmete sie erleichtert auf. Es war Quinn, und er hatte es so eilig, dass er immer zwei Stufen auf einmal nahm. Beth riss die Tür auf und fiel ihm direkt in die ausgebreiteten Arme. Überglücklich schmiegte sie sich an ihn und genoss es, seine Lippen an ihrer Schläfe zu fühlen. Beth spürte, wie sich ihr Schoß zusammenzog, als sich sein Glied an ihrem Bauch langsam versteifte. Sie liebte das. Quinn konnte einfach immer und überall, und sie war mehr als geschmeichelt, dass seine Lust nur ihr allein galt.
    „Gott sei Dank bist du da“, flüsterte sie und rieb ihre Nase an seinem Hemd. Es war ihr egal, dass sie mit dem kläglichen Rest ihres Puders Flecken darauf hinterließ. Seine Hand glitt tiefer auf ihren Po zu und drückte ihn sacht. Seufzend bog sie den Kopf zurück und sah zärtlich zu ihm auf, ihre Hände lagen auf seinen Schultern. Sie spürte den schweren Stoff seines Jacketts. Er trug noch seinen Smoking, das einzige Zugeständnis an seine Bequemlichkeit war das Fehlen der Fliege. Er lächelte, und ihr Bauch fühlte sich an, wie das Zuhause eines ganzen Bienenschwarms. Gott, es gab kein schöneres Gefühl, als verliebt zu sein und zu fühlen, dass diese Liebe erwidert wurde. Sie konnte nicht verstehen, dass Callie freiwillig darauf verzichtete, musste aber eingestehen, dass sie ihrer Schwester und Sean wenige Chancen auf ein Happy End einräumte. Beide waren zu stur, um auch nur einen Schritt aufeinander zuzugehen, und auch ihre Vorstellungen von der Zukunft gingen so weit auseinander, dass sich unmöglich ein gemeinsamer Konsens finden lassen würde. Froh, dass sie und Quinn bereit waren, ihre Probleme zusammen zu lösen, lächelte sie zu ihm hoch.
    „Eigentlich dachte ich, du kommst erst morgen im Laufe des Tages bei mir vorbei.“
    „Ich konnte nicht mehr warten“, gestand er und ließ eine Hand in ihren Nacken gleiten. Sanft massierte er den zarten Wirbel, und sie stöhnte entzückt auf, als Wellen des Wohlbehagens sie am ganzen Körper erfassten. Der Mann besaß magische Hände.
    „Sieh mich an, Kleines“, forderte er leise. „Ich hatte solche Sehnsucht nach dir, und ich muss dich jetzt unbedingt spüren.“
    Willig hob sie den Kopf, damit er sie küssen konnte. Sein Mund auf ihrem war heiß, sein aufregendes Zungenspiel machte sie feucht und bereit. Quinn legte seine großen Hände um ihre Pobacken und zog sie dichter an sich. Beth konnte spüren, wie sehr er sie wollte, und obwohl sie durchaus Redebedarf hatten, konnte sie ihn nicht schnell genug in ihre Wohnung ziehen und mit ihm gemeinsam ins Wohnzimmer stolpern. Küssend taumelten sie auf die Couch zu, das Schlafzimmer erschien ihr viel zu weit weg. „Ich will dich auch, jetzt gleich“, wisperte sie erregt und streifte ihm mit bebenden Händen das Jackett von den breiten Schultern. Sehnsüchtig fuhr sie die Konturen seines Oberkörpers nach und knöpfte sein Hemd bis zur Hälfte auf. Seine gebräunte glatte Haut war einfach zu einladend, sie presste ihren Mund darauf und küsste jeden Zentimeter, den sie erreichen konnte, fühlte die Hitze unter ihrer Zunge, die Kraft seiner Atemzüge, die immer tiefer und lauter wurden. Auch die restlichen Knöpfe waren schnell geöffnet, damit sie sein Hemd aus der Hose zerren konnte. Er lachte hinreißend und hielt sie mit beiden Oberarmen von sich weg, als sie sich wieder auf ihn stürzen wollte.
    „Hey, willst du nicht wissen, was passiert ist, bevor du mich vernaschst?“, fragte er liebevoll.
    „Nein, keine Zeit“, erwiderte sie und zog sich zeitgleich den Pullover über den Kopf. Sie hatte sich von ihrer Schwester etwas zum Anziehen geliehen, um es ein bisschen bequemer zu haben. Zum Glück besaß Calista auch etwas weitere Sachen, in die sie auch reinpasste. Quinn grinste, seine Hände stahlen sich hinter ihren Rücken und hakten in Sekundenschnelle ihren BH auf. Gleich darauf füllte er seine Hände mit ihren Brüsten. Beth biss sich genießerisch auf die Lippen, während sie
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