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EXCESS - Verschwörung zur Weltregierung

EXCESS - Verschwörung zur Weltregierung

Titel: EXCESS - Verschwörung zur Weltregierung
Autoren: Mathias Frey
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Webseite www.shadowstats.com.
       Die Erklärung von Donald Rumsfeld vom 10. September 2001 über mehr als zwei Billionen ›verloren‹ gegangene US-Dollar (kein Übersetzungsfehler; auf Englisch »two trillion dollars«) ist auf der Webseite des US-Verteidigungsministeriums einzusehen ( http://www.defenselink.mil/speeches/2001/s20010910-secdef.html ).
       Allah als holografische Darstellung über Bagdad ist keine Erfindung von Oberst Warren. Wie einem Artikel der Washington Post vom 1. Februar 1999 zu entnehmen ist (»When Seeing and Hearing Isn’t Believing«), zogen Spezialisten für verdeckte Operationen im Pentagon 1990 einen entsprechenden Plan in Erwägung. Neben technischen Problemen führte die Frage, wie Allah aussieht, dazu, den Plan zu verwerfen.
       Sheriff Shareef hat sich an der FBI Academy nicht verhört: Wie vom SND 2003 dokumentiert wurde, hatte das Department V des KGBs den Plan zu ›Operation Zweno‹ – Sprengung einer Ölpipeline im Schweizer Rheintal – schon zur Hälfte in die Tat umgesetzt. Die Schweizer Behörden hatten Sprengstofflager entdeckt und den Russen Gennadi Mikhailowitsch Aleksejew festgenommen. Man konnte ihn 1974 aber nur der Widerhandlungen gegen das Ausländergesetz überführen. Mit der Sprengung der Pipeline und der daraus resultierenden Ökokatastrophe im Bodensee wollte man von den inneren Problemen der Sowjetunion ablenken. Der KGB hatte die Absicht, mit einem ›Bekennerbrief‹ fiktiver Südtiroler Terroristen eine falsche Fährte zu legen. – Eine klassische False Flag Operation !
       Ich habe mir alle Mühe gegeben, die Medien möglichst unausgewogen darzustellen (wenigstens gab es da noch Maya Shifter ...). Denn: Dieses Jahrzehnt wird politisch durch zwei große Lügen definiert, die Terrorlüge und die Klimakollapslüge. In beiden Fällen haben die Medien als 4. Macht im Staat insgesamt gesehen grandios versagt. Anstatt Gegensteuer zu den modernen Hexenjägern zu geben, haben sich die Medien als servile Erfüllungsgehilfen der einflussreichsten Kreise entpuppt. Deshalb hält sich meine Bewunderung in Grenzen.
       Schließlich: Zur Frage der Weltregierung gibt es eigentlich nichts zu sagen. Nur, dass es ein reales Thema ist und dass ich es größenwahnsinnig und völlig abwegig finde, was dem aufmerksamen Leser nicht entgangen sein wird.

 
    Danke!
     
    Ich möchte mich bei den Menschen bedanken, die in den vielfältigsten Formen an der Entstehung von Excess beteiligt waren. Dazu gehören insbesondere meine Freunde und Familie, die meine jahrelangen Berichte über die verschiedenen Varianten des Manuskripts mit stoischer Gelassenheit ertragen (und teilweise sogar mitgelesen) haben. Dann danke ich meinen Probelesern Adrian, Adrian, Amran, Anneliese und Peter, meinen Schwestern Bigga und Caroline, Chris, Dagmar, David, Elsbeth, Ferry, Franziska, Jürg, meiner Mutter Karin (auch für die Skizze auf der Titelseite der Printausgabe), Lukas, Marco, Madlen, Marianne, Markus, Maya, Nina, Pasci, Peter Hieke, Reini, René, Roger, Rosa, Susy, Tina, Verena, Verena und natürlich dem Leser der ersten Stunde Marc-Olivier, der das Manuskript besser kennt als ich selbst.
       Für fachliche Beratung danke ich dem Sinologen Prof. Dr. Dr. Harro von Senger vom Orientalischen Seminar an der Universität Freiburg i. Br. Professor von Senger hat mich auf die Idee gebracht, David Isler mit strategemischen Kenntnissen auszurüsten. Seine Bücher über die 36 chinesischen Strategeme kann ich wärmstens empfehlen. Ich danke Prof. Jürgen Udolph (bekannt aus Funk und Fernsehen) von der Universität Leipzig, für eine mögliche Erklärung zur Herkunft des Namens ›Sinshy‹.
       Dann bedanke ich mich für verschiedene Hinweise zum US-Politikbetrieb bei Lt. Col. (USAF, ret.) Bob Bowman, der bei den Kongresswahlen im November 2006 um ein Haar einen traditionell republikanischen Bezirk in Florida gewonnen hätte. Bowman ist ein Charakterkopf, der sich nicht scheut politisch inopportune Wahrheiten auszusprechen. Das ist wohl der Grund, warum das Democratic National Committee keinen Finger für seinen Wahlkampf gerührt hat – so viel Opposition wie Bowman möchte man wohl nicht in Washington.
       Außerdem danke ich Leo Berman, Abgeordneter des texanischen Kongresses und Vorsitzender des Wahlausschusses, für die Beantwortung einiger Fragen zum texanischen Wahlkampffinanzierungsgesetz.
       Ich danke Wayne Madsen, einem ehemaligen Mitarbeiter der National Security Agency
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