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Everything changes - Riskante Lust

Everything changes - Riskante Lust

Titel: Everything changes - Riskante Lust
Autoren: Megan Hart
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aber leider nicht ficken kann, weil … verdammter Mist … man sie zu sehr mag?
    „Gut. Ich will nicht, dass irgendwas zwischen uns komisch ist oder so.“
    „Fick dich, Jamie. Alles, was du tust, ist komisch.“
    Jamie lachte. „Fick dich selber.“
    „Fick dich!“ Alex lachte, als er das Schimpfwort benutzte, das ihn an seine Kindheit erinnerte und daran, wie erwachsen es ihnen damals vorgekommen war.
    Ein Mann ging an seinem Tisch vorbei. Er war groß und braunhaarig mit der Statur eines Läufers. Er blieb kurz stehen und drehte sich um. Großartiger Hintern in einem Designeranzug.
    „Ich muss los“, sagte Alex. „Wir sehen uns nachher.“
    Er legte auf, ohne auf eine Antwort zu warten, und warf noch einen Blick auf seine Armbanduhr. Sauders würde nicht kommen. Oder er verspätete sich immens und war zu unhöflich, um ihm Bescheid zu sagen. Tja, fick dich, dachte er. Alex Kennedy hatte Geld und Zeit, und nun, dank der Erinnerung seines besten Freundes, dass in der Zukunft ein Dreier auf ihn wartete, auch noch einen Halbsteifen.
    „Wie geht’s?“, fragte er den Typen mit dem knackigen Arsch, während sie gemeinsam zur Kasse gingen.
    „Gut. Und dir?“ Er bezahlte mit einer glänzenden silbernen Karte und stellte sicher, dass Alex sie auch sah – genau wie die ebenso glänzende Uhr an seinem Handgelenk.
    Es war ein Klischee, dass schwule Männer mit jedem vögelten, aber damit hatte Alex kein Problem. Als er dem Typen zu seinem glänzend silbernen BMW folgte, hatte er bereits eine prächtige Erektion in seinem eigenen Designeranzug. Der Rücksitz stellte sich als groß genug für sie beide heraus.
    Der Kerl nannte keinen Namen. Er fragte nicht mal nach Vorlieben. Er öffnete nur den Reißverschluss, riss die Kondomverpackung mit den Zähnen auf und machte sich daran, Alex’ Schwanz zu lutschen, als hätte er im Restaurant auf der Karte gestanden. Mit seiner nassen Zunge umkreiste er die Spitze, und er benutzte die Lippen, um hart zu saugen, bevor er ihn bis zu den Eiern in seinen Mund gleiten ließ.
    Trotz des Gummis war es heiß, hart, schnell und gut – und ohne irgendwelche Gefühlsduseleien, mit denen man sich später auseinandersetzen müsste. Alex drängte seine Hüfte gegen den Mund des Mannes und schloss die Augen. Sie rutschten auf den Ledersitzen, die im Sommersonnenschein heiß wurden. Der Geruch von Sex erstickte ihn. Er versuchte, kurz und flach zu atmen, doch dann hielt er es nicht länger aus; er gab ein ersticktes Stöhnen von sich und stießvon sich und stiex00DF; seine Hüftenweiter nach oben, während der Typ eine Hand nach hinten gleiten ließ und sie gegen seinen Anus drückte.
    „Fuck, ja. Mach es.“
    Alex hörte das erneute Geräusch von reißendem Plastik, dann war der Finger wieder da. Die Lust, noch verstärkt durch die Anonymität, ließ ihn erzittern. Er wusste nichts über diesen Mann, abgesehen von seinem Geschmack, was Kleidung, Autos und Kondome anging. Und mehr musste er auch nicht wissen.
    Der Mann drang mit seinem Finger in ihn ein, drückte gegen die Muskeln, die sich langsam entspannten. Alex stöhnte, drängte sich gegen den heißen, saugenden Mund und den glitschigen, streichelnden Finger, der Wellen der Lust in jede Nervenfaser schickte. Das Stöhnen des Mannes wurde von Alex’ Schwanz gedämpft, den er immer schneller und schneller in seinen Mund hinein- und herausgleiten ließ.
    Alex verlagerte sein Gewicht und öffnete seine Augen, um zu sehen, wie der Mann ihn nicht nur leckte und mit den Fingern bearbeitete, sondern sich mit der anderen Hand selber befriedigte. Verdammt talentierter Bastard. Der Anblick brachte Alex näher an den Abgrund. Es war immer besser, wenn der andere Partner auch kam.
    Die Lust sammelte sich in seinem Unterleib und seinen Eiern. Er fickte den Mund des Mannes härter und spannte seine inneren Muskeln an, um alles in sich aufzunehmen, was ihm gegeben wurde. Verdammt, er war so nah … so nah …
    Er schaute hinunter, sah die Faust des Mannes, die sich fest um seinen Schwanz schloss, der Kopf dunkelrot vor Erregung. Auf der Eichel glitzerte der erste Tropfen; er verschwand zwischen den Fingern und tauchte wieder auf. Die abgehacktere Handbewegung und das tiefe Stöhnen ließen darauf schließen, dass er auch kurz davor war, zu kommen.
    Anonym, schnell und ohne Konsequenzen – das war alles, was er wollte. Seine Oberschenkel zitterten, als sein Körper sich auf die Explosion vorbereitete, die seinen Kopf im wahrsten Sinne des
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