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Erotischer Roman

Erotischer Roman

Titel: Erotischer Roman
Autoren: Isadorra Ewans , Ana Riba
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nie als Gastwirt gesehen – aber wer weiß? Vielleicht habe ich ja Talent dafür. Ich sehe es direkt vor mir: du in der Küche Suppe rühren, während ich den Gästen die Koffer aufs Zimmer trage.“
    „Und es würde dir tatsächlich nichts ausmachen, so abgeschieden zu leben?“
    Er umarmte sie fest und küsste sie auf den Scheitel. „Mit dir werde ich das Abenteuer genießen. Wenigstens müssen wir dort nicht auf Nachbarn Rücksicht nehmen!“ Anzüglich hob er eine Augenbraue.
    Vier Tage später standen sie zwischen ihren gepackten Koffern und sahen sich ein letztes Mal um.
    Nichts erinnerte mehr an sie außer die grauen Streifen an den Wänden, dort wo ihre Regale, Schränke, Kommoden gestanden hatten.
    Morgen würden die Maler auch diese letzten Spuren beseitigen, und dann würden neue Mieter einziehen. Mieter, die sich diese Wohnung leisten konnten.
    Es war erstickend heiß, denn die Klimaanlage war seit gestern abgestellt. Angelina hatte die Haare hochgesteckt, aber feuchte Löckchen klebten an ihren Schläfen, ringelten sich in ihrem Nacken, von dem der Schweiß eine dunkle Spur ihren Rücken hinunterzog bis zu ihrer Pospalte. Das hauchdünne Sommerkleid ließ der Phantasie wenig Raum. Wieso hatte sie nicht wenigstens ein normales Höschen angezogen?, dachte Fabrizio und fühlte, wie er beim Anblick des deutlich durch den Stoff schimmernden, winzigen roten Dreiecks, dessen Spitze in der Spalte zwischen ihren verlockend gerundeten Pobacken verschwand, hart wurde.
    Er wollte ihr diesen lächerlichen Stringtanga herunterreißen, seine Finger in die üppigen runden Halbkugeln graben und seinen gierig pochenden Penis in ihre heiße feuchte Vagina schieben. Er liebte diesen ersten Stoß ganz besonders.
    Obwohl sein Glied ihm glühend heiß vorkam, war es doch nicht so heiß wie ihr Inneres. Manchmal überwältigte ihn die Empfindung so, dass er die Zähne zusammenbeißen musste, um nicht sofort in den hämmernden Rhythmus zu fallen, der ihn in Sekunden explodieren ließ.
    „Können wir los?“
    „Gleich ...“ Seine Stimme klang so belegt, dass sie ihm einen verständnisvollen Blick zuwarf, die Brauen hochzog und leise „Ein Abschiedsfick?“ vorschlug.
    Es kam selten vor, dass sie eine solch drastische Ausdrucksweise benutzte. Sein Körper reagierte prompt mit einer solchen Schnelligkeit, dass die Beule in seiner Hose schmerzhaft spannte, bevor er auch nur die Hände an den Reißverschluss gelegt hatte.
    Angelina hatte bereits mit einer raschen Bewegung den feuerroten String abgestreift und hob in wortloser Einladung den dünnen Stoff des Kleides an. Fabrizio atmete schwer, während ihre Finger genießerisch über ihren gerundeten Bauch wanderten, sich gemächlich auf das dunkle Dreieck zubewegten, das sie in Form eines Herzens zu rasieren pflegte, und kurz innehielten, bevor ihre rechte Hand auf die versteckte Spalte zuglitt.
    Ohne ihren Blick von ihm zu lösen, lehnte sie sich mit den Schultern an die nächste Wand, spreizte die Schenkel weit und zog ihre Schamlippen auseinander, um ihm zu zeigen, wie nass sie war.
    Prall geschwollen, zog ihn das dunkelrote, vor Nässe glitzernde Fleisch magisch an. Ihre auffordernd ausgestreckte Linke auf seiner Schulter platzierend, stellte er sich zwischen ihre Beine, zog die andere Hand an seinen Mund und sog tief ihren Duft ein. Sie roch absolut geil. Kein Parfüm konnte es mit diesem Geruch aufnehmen. Manchmal verbrachte er eine halbe Stunde damit, sein Gesicht in ihren feuchten Falten zu vergraben, sie zu schmecken, zu riechen. Er bekam gar nicht genug davon.
    Auch jetzt konnte er kaum damit aufhören, an ihren Fingern zu saugen, jeden Rest ihres Geruchs in sich aufzunehmen, ehe er sich in sie versenkte. Er bedauerte es immer, dass sein Penis nicht über einen Geschmacks- und Geruchssinn verfügte, aber vermutlich wäre es einfach zu viel des Guten. Bereits die taktilen Reize trieben ihn viel zu schnell zum Höhepunkt. Wenn er dabei auch noch schmecken und riechen könnte, würde er in dem Augenblick kommen, in dem er in sie eindrang.
    Angelina wand sich ungeduldig unter ihm und rieb ihren Bauch fordernd an dem heißen, dicken Stab, der aufrecht zwischen ihren Körpern eingeklemmt war. Beide fühlten ihn ungeduldig zucken wie ein Rennpferd vor dem Start.
    Mit einer abrupten Bewegung packte Fabrizio ihre beiden Oberschenkel, hob sie hoch und spießte sie langsam auf. Rinnsale von Schweiß liefen ihm über den Rücken, aber er ließ sich Zeit. Dies Gefühl war zu
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