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Erotische Begegnungen (German Edition)

Erotische Begegnungen (German Edition)

Titel: Erotische Begegnungen (German Edition)
Autoren: Savannah Davis
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wieder zwischen ihre Schenkel, platzierte seinen
Penis so, dass er auf ihrer Scham lag. Sofort schnellten ihre Hüften
nach oben und sie begann, sich an ihm zu reiben. »Oh, ja«, stöhnte
sie. »Lass uns
zum nächsten Schritt übergehen. Lass
mich
kommen, bitte«, flehte sie und rieb sich noch heftiger an ihm.
    Anna konnte kaum noch atmen. Ihre Vagina fühlte sich ganz
geschwollen und schwer an. Niemals hätte sie geglaubt, vor Lust
bald sterben zu können. Aber wenn er sie nicht bald nahm, dann
würde genau das passieren. Sie presste sich noch enger an seinen
Schaft und ließ ihre Muschi an ihm auf und ab gleiten. Wenn er sie
nicht erlösen wollte, musste sie sich selbst helfen. Ihr ganzes
Denken war nur noch auf diesen einen Punkt zwischen ihren
Beinen fixiert. Es interessierte sie nicht mehr, dass sie ihm eben
noch völlig ausgeliefert gewesen war. Für sie gab es nur noch ein
Ziel, endlich nach einer langen Woche ständiger Geilheit und Qual
einen Orgasmus zu bekommen. Doch Demetri machte ihr einen
Strich durch die Rechnung. Beide Hände
drückte er auf
ihr
Becken, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Anna fluchte.
Und sie war so kurz davor gewesen.
    »So nicht«, meinte er brummend. »Wenn du kommst, will ich in
dir sein. Ich will spüren, wie sich deine Muschi um meinen
Schwanz herum zusammenzieht.«
    Er kniete sich über sie und nahm ihr damit alle Hoffnung auf ein
baldiges Ende. Seine Lippen senkten sich auf ihre, seine Hände
massierten ihre Brüste und heizten sie weiter auf. Anna wollte
heulen vor Verzweiflung. Unruhig rutschte sie unter ihm herum.
Sie legte ihre Hände auf seine Brust, streichelte zärtlich darüber,
schickte ihre Finger dann auf Wanderschaft, folgte dem behaarten
Pfad hin zu seinem Penis. Wie eine Kobra packte sie zu und hielt
seinen Schaft fest in ihrer Hand. Sie zog ihn daran herunter
zwischen ihre Beine, dorthin, wo sie ihn haben wollte. Seine
Eichel drückte sie gegen ihren pulsierenden Kitzler und rieb damit
über die kleine Erbse. Wenn sie nicht völlig außer Atem wäre,
dann hätte sie ihn jetzt schelmisch angegrinst. Stattdessen ließ sie
ihre Hüften kreisen.
    Mit einem Kopfschütteln löste er ihre Hand. Verzweifelt boxte
Anna auf seine Schultern ein. Er lachte, dann verfinsterte sich sein
Blick. Mit einem lauten Aufschrei drang er in sie ein. Er versenkte
sich tief in ihr. Anna keuchte auf. Als er sich wieder aus ihr
zurückziehen wollte, legte sie beide
Hände
auf
seine harten
Pobacken und drückte ihn wieder nach unten. »Einen Moment. Du
bist ziemlich groß.« Damit übertrieb sie nicht. Tatsächlich füllte
Demetri
sie bis zum Zerreißen aus. Demetris Mundwinkel
wanderten fast bis zu seinen Ohren.
    Anna schloss die Augen, entspannte sich und genoss für einen
Augenblick die vollkommene Dehnung. Dann lockerte sie ihren
Griff um Demetris Po und nickte ihm aufmunternd zu. »Ich bin
soweit.«
    »Ich auch«, sagte er mit flammendem Blick. Langsam zog er
sich aus ihr zurück, hielt inne und sah auf Anna herab, als warte er
auf ihr Einverständnis. Anna lächelte und hob ihm ihren Unterleib
entgegen. Demetri stieß fest in sie. Seine Hände drückten sich
neben ihren Schultern
in die Matratze. Die
Muskeln seiner
Oberarme waren angespannt. In seinem Gesicht lag
etwas
beängstigend und gleichzeitig erregend Wildes. Wieder stieß er in
Anna.
    Anna schob sich ihm entgegen, spornte ihn an schneller zu
werden. Der Druck in ihrer Mitte baute sich mit jedem Stoß mehr
auf. Sie sehnte sich dem Orgasmus entgegen, dem sie sich seit
Tagen entsagt hatte. Immer mehr drängte sie Demetri zu einem
schnelleren Rhythmus. Die Hitze in ihrer Mitte, drohte sie zu
zerreißen. Sie schrie ihr Verlangen und die Sehnsucht hinaus.
    Sein Gesicht drückte Anstrengung aus. Schweiß stand auf seiner
Stirn. Seine Oberarme zitterten unter ihren Fingern. Sie strich ihm
über die Schultern, hielt sich an ihm fest, während er weiter in sie
pumpte. Laut stöhnte sie seinen Namen.
»Komm, meine Schöne«, drängte er.
    Anna starrte ihm in seine wundervollen Augen, in denen die
Leidenschaft ihr entgegenfunkelte. Ein letztes Mal hob sie ihm
ihre Hüften entgegen, dann riss ein unglaublicher Orgasmus sie
fast entzwei. Ihr Körper wurde geschüttelt. Blitze zuckten hinter
ihren Lidern, jeder Muskel schien zu vibrieren. Ihre Scheide zog
sich zusammen, umschloss Demetris Schwanz, dessen eigener
Orgasmus ihn gefangen hielt. Noch nie hatte Anna so intensive
Wellen der Lust erlebt. Wellen, die
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