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Karparthianer 01 Mein dunkler Prinz

Karparthianer 01 Mein dunkler Prinz

Titel: Karparthianer 01 Mein dunkler Prinz
Autoren: Christine Feehan
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1

    Sie waren die Fürsten der Nacht, seit Ewigkeiten auf der Suche nach ihrer Herrin des Lichts ...
    Wenn ein Karpatianer sich vermählt, dann für die Ewigkeit.
    Wenn ein Karpatianer liebt, dann grenzenlos und leidenschaftlich. Als Mikhail Dubrinsky in einer dunklen Stunde die Stimme von Raven vernimmt, dringt sie wie heilendes Licht in seine Verzweiflung. Schon bald ahnt er, dass Raven sein Leben vollkommen verändern wird. Doch Raven weiß noch nicht, was Mikhail vor ihr verbirgt, wer er wirklich ist.
    Als Mikhail langsam immer mehr von ihr in Besitz nimmt, beginnt Raven zu begreifen, welcher Leidenschaft er fähig ist …
    2

    Über das Buch:

    »Vor ein paar Jahren begann ich, an diesem Buch zu schreiben.
    Ursprünglich sollte es eine Werwolf-Geschichte werden, weil ich mal etwas ganz anderes schreiben wollte und Wölfe liebe. Da ich soviel über Wölfe recherchiert hatte, liefen mir unweigerlich auch Vampire über den Weg. Und als ich mich fragte >Wo kamen die ersten Vampire her?<, stolperte ich plötzlich über die Karpatianer: eine vom Aussterben bedrohte > Menschenrasse <, die verzweifelt versucht, einen Platz in der Welt zu behalten. Die Arbeit an diesem Buch ist sehr aufregend und faszinierend gewesen. Ich liebte alle Personen und wollte immer mehr über sie wissen. Ich verbrachte soviel Zeit mit Mikhail und Raven, Gergori und Jacques, dass ich sehr traurig wurde, als das Buch fertig war. Zum Glück war ich im Geiste schon mit neuen Liebesgeschichten der Karpatianer beschäftigt.« Christine Feehan

    Über die Autorin:

    Christine Feehan lebt in Kalifornien, USA, mit ihrem Mann und ihren Kindern. Für ihre Serie über die Karpatianer hat sie 2002
    beim Romantic Times Award einen Preis bekommen (Bester Vampir-Liebesroman). MEIN DUNKLER PRINZ ist der erste Roman dieser Reihe, die in den USA sehr erfolgreich ist. Wer mehr über die Autorin erfahren möchte, kann ihre Hompage unte r
    www.christinefeehan.com b esuchen.
    3

    CHRISTINE FEEHAN

    Mein
    dunkler Prinz
    Ins Deutsche übertragen von Katja Thomsen

    Roman

    4

    BASTEI LÜBBE TASCHENBUCH Band 18664

    1. Auflage: November 2003

    Vollständige Taschenbuchausgabe
    Bastei Lübbe Taschenbücher ist ein Imprint der Verlagsgruppe Lübbe Deutsche Erstveröffentlichung Titel der amerikanischen Originalausgabe: Dark Prince © 1999 by Christine Feehan © für die deutschsprachige Ausgabe 2003 by Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG Bergisch Gladbach Titelillustration: Daeni/Agentur Thomas Schluck GmbH Einbandgestaltung: Nele Schütz Design Satz: Fanslau Communication/EDV, Düsseldorf Druck und Verarbeitung: AIT Trondheim, Norwegen Printed in Norway ISBN 3-404-18664-8

    Sie finden uns im Internet unter http://www.luebbe.de

    Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
    5

    Dieses Buch ist meiner Mutter, Nancy Kind, gewidmet, die mich in meiner lebhaften Fantasie bestärkt hat.
    Für meinen geliebten Mann Richard, der jetzt und für immer, in dieser Welt und der nächsten, mein wahrer See-lenpartner ist.
    Und für meine Freundin Kathi Firzlaff, die alle Personen all meiner Bücher liebt und darauf bestanden hat, dass ich sie mit ihr teile.
    6

    Kapitel 1
    Es war sinnlos, sich noch länger etwas vorzumachen.
    Langsam und unendlich erschöpft schloss Mikhail Dubrinsky die ledergebundene Erstausgabe. Dies was das Ende. Er konnte es einfach nicht mehr ertragen. Selbst die Bücher, die er so hebte, vermochten die gnadenlose, grausame Einsamkeit seines Daseins nicht mehr zu vertreiben.
    Das Arbeitszimmer wurde von Bücherregalen gesäumt, die bis zur Decke reichten. Mikhail hatte jedes der Bücher gelesen und sich viele der Texte im Laufe der Jahrhunderte eingeprägt. Doch nun fand sein Geist in ihnen keine Zuflucht mehr. Die Bücher regten zwar seinen Intellekt an, brachen ihm jedoch das Herz.
    Bei Tagesanbruch würde er keinen Schlaf finden, jedenfalls nicht den heilsamen Schlaf der Erneuerung; er würde die ewige Ruhe suchen, möge sich Gott seiner Seele erbarmen.
    Sein Volk war in alle Winde zerstreut, verfolgt und beinahe ausgelöscht. Dabei hatte er wirklich alles versucht, hatte all seine geistigen und körperlichen Fähigkeiten aufgeboten und jede neue Technologie erforscht. Er hatte sein Leben mit Kunst und Philosophie bereichert, mit Arbeit und Wissenschaft. Alle Heilkräuter und giftigen Pflanzen waren ihm bekannt, er wusste um jede Waffe der Menschheit und hatte gelernt, selbst eine Waffe zu sein. Und doch war er allein
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