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Erfolg bei Frauen

Titel: Erfolg bei Frauen
Autoren: Kolja Alexander Bonke
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noch korrigieren, ist fehlende Körpergröße leider nicht zu ändern. Männer unter 1,70 m sollten deshalb umso mehr daran setzen, nicht zusätzlich auch noch hühnerbrüstig daherzukommen.
    Beim Thema Sportkommt es aber nicht nur darauf an, dass sich Frauen von sportlichen Männerkörpern angezogen fühlen. Sport ist ausgesprochen wichtig für die Seele des Menschen, für Selbstvertrauen, Wohlbefinden und Stimmung ebenso wie für Potenz und Libido. Und nur ein Mann, der regelmäßig Bewegung hat und auch gelegentliches Hanteltraining nicht scheut, vermag es, in textilfreiem Zustand alleine durch seinen Körper für weibliche Wesen sexy zu wirken.
    Auch der Prager Schriftsteller Franz Kafka war begeisterter Anhänger des Krafttrainings. Gewissenhaft und systematisch trainierte er unterschiedliche Muskelgruppen. Geeignet ist ein solches Training übrigens in jedem Alter und als Altersvorsorge: Es erhält die Stabilität von Muskeln und Knochen und die Manneskraft.
    Empfehlenswert sind übrigens auch Übungen, die sich auf in dieser Hinsicht häufig vernachlässigte Körperteile des Mannes beziehen. Ja, auch der „kleine Johnny“ kann mit speziellen Übungen trainiert werden und dadurch Wachstum in Länge und Breite sowie gewisse Leistungssteigerung verzeichnen. Das passende Google-Stichwort zur Weiterbildung hierfür ist übrigens „Jelqing“.
    Ohne Sport hingegen leiden Ausstrahlung, Körperspannung und damit auch die für das Flirten wichtige Körpersprache. Der Fettanteil des Körpers nimmt konstant zu, während die Konzentration des Hormons Testosteronim Körper abnimmt. Ein niedriger Spiegel dieses Männlichkeitshormons ist gleichbedeutend mit einer Katastrophe, fördert Testosteron doch Muskelaufbau, Fettverbrennung, Libido, Aggressivität und sogar mathematisches Verständnis. Im Prinzip also fast alles, was einen Mann landläufig ausmacht. Ohne Testosteron verfetten auch die männlichsten Männer und verzeichnen konstanten Muskelschwund. Von erhöhtem Schmerzempfinden, Erektionsstörungen, Osteoporose, Antriebslosigkeit und Depressionen ganz zu schweigen. Ziel muss es also sein, den körpereigenen Testosteronspiegel hochzutreiben und maximal von den Vorzügen dieses Hormons zu profitieren.
    Testosteron hat noch eine weitere Funktion: Es hat Einfluss darauf, wie attraktiv ein Mann von Frauen eingeschätzt wird. Frauen nehmen die Konzentration dieses Hormons in einem Männerkörper unbewusst wahr und beurteilen Männer mit einem hohen Testosteronwert als anziehender. Männer mit geringeren Werten schneiden zum Beispiel schlechter ab, wenn Frauen maskuline Tanzstile bewerten sollen. Wissenschaftliche Studien belegen eindrucksvoll, dass die Bewegungen von Männern mit hohem Testosteronwerten auf das weibliche Geschlecht besonderen Eindruck machen.
    Die zweite zentrale Methode neben dem Sport, für einen günstigen Hormonhaushalt und äußerliche männliche Attraktivität zu sorgen, ist eine vernünftige Ernährungmit Selbstkontrolle und Selbstdisziplin. Sie ist ein Schlüssel zu körperlicher und auch geistiger Gesundheit. Sie bildet die Basis für gutes Aussehen und männlichen Überlebenswert und kann deshalb nicht wichtig genug genommen werden. Achten Sie auf eine hohe Eiweißzufuhr und auf möglichst hochwertige Kohlenhydrate. Außerdem sollten Sie ausreichend Zink, Vitamin C und Magnesium konsumieren. Bei einem Mangel ist die Ernährung durch entsprechende Tabletten zu ergänzen. Von Multivitaminpräparaten ist allerdings eher abzuraten – diese sind meist nicht für den jeweiligen Organismus passend dosiert.
    Um zu wissen, wo man gewichtsmäßig steht und wie das eigene Gewicht eingeordnet werden kann, empfiehlt sich unter anderem ein Blick auf den Body-Mass-Index, häufig mit BMIabgekürzt. Es handelt sich dabei um eine Maßzahl für die Bewertung des Körpergewichts eines Menschen.
    Anzumerken ist, dass der BMI nicht mehr als eine grobe Richtlinie sein kann und beispielsweise bei Bodybuildern – die meist einen überhöhten Wert aufweisen – keine Aussagekraft hat, da das Verhältnis von Muskelgewebe zu Fettgewebe nicht in die Berechnungen einfließt. Sind solche Daten gefragt, muss z.B. in einem gut ausgerüsteten Fitnessstudio eine Fettwaage konsultiert werden, die den Körperfettanteil bestimmen kann.
    Der BMI berechnet sich über das Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch die Körpergröße in Metern zum Quadrat. Man kann ihn einfach mithilfe eines Onlinerechners im Internet berechnen. Das
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