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Erfolg bei Frauen

Titel: Erfolg bei Frauen
Autoren: Kolja Alexander Bonke
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stets der Farbe der Schuhe entsprechen, in diesem Fall also schwarz. Die zu wählende Breite des Gürtels hängt wiederum von der Art der Hose ab. Eine elegante Anzughose verlangt nach einem eher schmalen Gürtel, während eine Bluejeans einen breiteren und lässigeren Gürtel verträgt. Wenn dann noch die Socken farblich zur Hose passen, ist das Outfit unterhalb der Gürtellinie in sich stimmig.
    Weiße Sockensind immer ein absolutes No-Go, außer bei sportlicher Betätigung. Das Privileg, weiße Socken zu jeder Gelegenheit tragen zu dürfen, war einzig und allein Michael Jackson vorbehalten. Auch andersfarbige Sportsocken oder solche mit Comicmotiven sind verpönt – auffällige Farben sind bei Socken generell zu vermeiden. Nur absolute Modeprofis können sich in Ausnahmefällen den Griff zu bunten Strümpfen leisten, ohne sich zu blamieren. Für Anfänger ist eine solche Wahl viel zu riskant. Zu einer schwarzen Hose gehen grundsätzlich nur schwarze Socken, zur dunkelblauen Hose passen dunkelblaue und Bluejeans brauchen zumindest dunkle Strumpfwaren. Bei einer hellen Hose sollten sie etwas dunkler, aber mindestens einen Farbton heller sein als die Schuhe.
    Ein weiteres Must-Have sind langärmelige Hemden. Wenn ein solches Hemd lang genug ist, um das Gesäß zu bedecken, muss es in die Hose. Solche klassischen Hemden sind länger, damit sie nicht aus der Hose rutschen, wenn man sich hinsetzt. Freizeithemden sind kürzer und unten meist gerade geschnitten. Sie können zu passenden Gelegenheiten über der Hose getragen werden.
    Ein sichtbares T-Shirtunter einem Hemd mit Rundhals kommt meistens spießig, unbeholfen und uncool rüber. Nur wenn es nicht oder kaum sichtbar ist, ist es als eine Art Unterhemd in Ordnung – am ehesten mit einem V-Ausschnitt. Kurzärmelige Hemden sind übrigens weniger zu empfehlen und erinnern oftmals an Bedienstete von Fast-Food-Ketten.
    Jeder Mann sollte eine schwarze, Skinny-Tie genannte dünne Krawatteim Schrank haben und diese beispielsweise bei niveauvollen Clubbesuchen in der Stadt zum Einsatz bringen. Breitere Krawatten sind für klassische Anzüge gedacht. Eine Krawatte sollte immer in der Mitte der Gürtelschnalle enden. Eine zu kurze Krawatte vermittelt einen inkompetenten Eindruck, eine zu lange ist nicht minder peinlich.
    Kommen wir zu den klassisch männlichen Kleidungsstücken schlechthin, angefangen bei der schwarzen Lederjacke. Schlicht und schnörkellos trotzt sie Wind und Wetter und verleiht auch Bürohengsten das Flair von Freiheit und Abenteuer.
    Ebenso essenziell wie die Lederjacke ist für einen Mann natürlich der Anzug. Ein Mann kann in keinem Kleidungsstück der Welt besser aussehen als in einem maßgeschneiderten oder zumindest gut sitzenden Anzug. Nicht nur für Studierende bieten sich auch Jacketts von günstigen skandinavischen oder spanischen Klamottenläden und ähnlichen Häusern an – das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt dort nämlich meist!
    In aller Kürze nun die Negativliste. Diese besteht aus Kleidungsstücken, die ein Mann weder besitzen noch tragen sollte sowie bestimmten Kombinationen, die unbedingt vermieden werden müssen.
    Es fängt an bei Dreiviertelhosen. Die gehen allgemein gar nicht und zu keiner Gelegenheit. Vor allem nicht in der Kombination mit Sandalen. Sandalen an sich sind schon problematisch, Socken in Sandalen hingegen eine modische Todsünde. Wenn bei warmer Witterung unbedingt nackte Männerfüße öffentlich zur Schau gestellt werden müssen, sollte lieber zu Flipflops gegriffen werden. Und selbstverständlich ohne Socken!
    Marken sollte man nicht blind vertrauen. Nicht alles, was teuer ist, kann bedenkenlos getragen werden. Klamottenlabels sollten vom aufmerksamen und mündigen Kunden sorgfältig beobachtet werden. Beispielsweise werden Marken spätestens dann untragbar, wenn sie anfangen, den Markennamen übergroß auf jedes ihrer Produkte zu drucken. Zudem sollte stets darauf geachtet werden, welcher Schlag von menschlichen Wesen eine bestimmte Marke favorisiert. Schließlich möchte man mit gewissen Zeitgenossen nicht in einen Topf geworfen werden …
    Allgemein gilt: Klamotten sollten dem Träger passen, nicht zu viele verschiedene Muster aufweisen, möglichst wenig zerknittert und vor allem sauber sein.
    Kommen wir zum sensiblen Thema Schmuckund Accessoires. Bekanntermaßen sieht die klassische Herrenmode nur eine Uhr, einen Ehe- oder Siegelring und Manschettenknöpfe vor. Daran muss sich nicht sklavisch gehalten werden,
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