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Entfessle mich! (German Edition)

Entfessle mich! (German Edition)

Titel: Entfessle mich! (German Edition)
Autoren: Carrie Fox
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an. Sie ließ sich gehen, genoss den dicken Schwanz in sich und drückte ihn fester hinein, um gleich d a rauf hinauszugleiten. Ihre Schamlippen küssten die Eichel, bevor sie sich erneut daran machte, an dem harten Schaft hi n unterzufahren. Rein, rau s, das schönste Spiel auf der Welt. Alles um sie herum verschwamm, entwich der Realität und es gab nur noch diesen wunderbaren Sex. Gina sah Sascha inte n siv an und er hatte bloß noch Augen für sie. Vergessen war der morgige Tage . Die momentane Empfindung führte dazu, dass beide nicht mehr daran dachten, den Wecker zu stellen. Es war einfach zu schön, sich gegenseitig bis aufs Äußerste zu befriedigen.
    Gina ließ sich von Saschas geilem Luststab rollen und begab sich auf die Knie. Sie hielt ihren Po verlockend in die Höhe und wusste, dass er nicht widerstehen konnte. Er nahm sie an den Hüften, küsste beide Pobacken, bevor er sich daran mac h te, behutsam in ihre Pussy einzudringen. Er fickte sie mit einer Leichtigkeit und gleichzeitig mit einem ungeheuren Druck. Sein Schwanz schien an Steife und Durchmesser zug e nommen zu haben. Gina empfand heftigste Gefühle, die sie bald dazu brachten, zu kommen. Wie ein fließender Wildwasserfall bre i tete sich der Orgasmus in ihr aus und gab das b e rauschende Gefühl wie eine Springflut frei. Ihr wildes Stöhnen ging in Saschas heftigem Schrei verloren. Es kam zur gleichen Zeit über ihn, animiert durch ihre wilde Hingabe und dem Gefühl, als würde ihre Muschi seinen Schwanz zerdrücken.
    Ermattet ließ er sich von ihr gleiten und schnaufte wie ein ausgepowerter Sportler nach dem Rennen. Gina genoss diesen Danachzustand, sie kuschelte sich wieder in seine Armbeuge und schloss die Augen. Sascha schien ebenfalls an nichts and e res zu denken, legte seinen Arm um sie und streichelte sie sanft. Nicht lange danach vernahm Gina seine ruhigen und gleichmäßigen Atemzüge. Sascha war eingeschlafen und Gina entschlummerte ebenfalls, zusammengerollt wie ein Kätzchen in seinen Armen.
     
    Als Gina erwachte, war es heller Morgen. Zuerst blinzelte sie zum Fenster , dann fiel ihr ein, wie schön der Sex mit Sascha gewesen war und dass sie heute ihren Flug nach Rom hatten. Rom? Vier Uhr in der Früh und heller Sonnenschein? Schreck , lass nach! Blitzschnell setzte sie sich im Bett auf. Sascha lag neben ihr und begann, sich zu räkeln. Sie rüttelte ihn an der Schulter.
    „Schnell , wach auf, wir haben den Flug verpasst.“
    Erschrocken fuhr er hoch und sah verwirrt und verschlafen Gina an.
    „Der Wecker …“ E r fuhr sich mit den Händen durchs Haar. „ Oh Gott, wir haben ihn nicht gestellt. Wie spät ist es?“
    „Halb neun. Schnell, steh auf“ Gina war halbwegs panisch. „ Was machen wir jetzt?“
    „Wir dürfen den Flug nicht verpassen! Es ist viel zu spät. Mit dem Auto werden wir nicht hinkommen.“
    „Nein, das schaffen wir niemals!“ Gina stand hastig auf und überlegte auf dem Weg ins Bad, was sie tun könnten. „Warum hast du nicht das Ticket für den Vortag gekauft, wie beim let z ten Mal?“
    „Es gab keins mehr. Meine Güte, die Ausstellung. Und wir sind nicht da.“ Saschas kurze, hastige Sätze zeugten von sich t barem Stress.
    „Ich werde Björn anrufen.“
    Gina war eingefallen, dass Björn einen Privatflieger besaß . Er war ihre letzte Hoffnung . Hoffentlich war er zu erreichen, sonst hätten sie keine Chance. Sie nahm das Handy vom Tisch und tippte eilig seine Nummer. Es tutete mehrmals, bis Björn sich meldete. Gina erklärte ihm nervös die Situation. Sascha war inzwischen aufgestanden, hatte sich angezogen und frisch gemacht und wanderte jetzt im Zimmer umher, wie ein Löwe in seinem Käfig. Er war nervös.
    „Ja? Oh, wie sollen wir dir jemals danken?“ Sascha sah auf und hörte gespannt zu, was Gina noch zu sagen hatte. „In einer Stunde? Meinst du, das reicht? Wir sind dir unendlich dankbar, wirklich.“
    Gina legte auf und sprang auf Sascha zu. „Stell dir vor, er fliegt uns nach Rom. Wir haben großes Glück, heute ist Son n tag, da fliegt er nämlich beruflich nicht.“
    „Das hätte sonst schlecht ausgesehen. Da bin ich aber froh.“
    „Schnell, wir müssen zum Flughafen. Björn sagte, auf dem Wiesengelände hinter dem großen Tower steht seine Masch i ne. Er will sich um die Starterlaubnis kümmern. Bis wir dort sind, hat er alles geregelt.“
    Gina nahm ihre Tasche und ihren Hut, Sascha nahm den größeren Koffer. Sie beeilten sich, Das Gepäck im Auto zu verstauen und sich auf
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