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Ellas geheime Traeume 1&2

Ellas geheime Traeume 1&2

Titel: Ellas geheime Traeume 1&2
Autoren: Aurelia Oscuro
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zu mir“, hauchte die Honigblonde, indem sie sich graziös auf die Laken sinken ließ und Ella mit sich zog. Sie verströmte wieder den unwiderstehlichen Vanilleduft, den Ella schon einmal an ihr wahrgenommen hatte. Er schien von ihren Locken auszugehen, und unwillkürlich streckte Ella die Hand danach aus. Sie fühlten sich an wie Samt und luden ein, darin zu versinken. Sie konnte nicht anders, als ihr Gesicht dem Haar der anderen Frau zu nähern. Diese antwortete mit Küssen auf Ellas Wange. Sie drückten ihre Gesichter seitlich aneinander, bewegten sie sanft zur Seite, bis ihre Lippen sich berührten. Sie küssten sich, zunächst sanft, dann leidenschaftlich. Wieder stieg Neugierde in Ella auf, Neugierde auf den Körper einer anderen Frau. Und während sie den Duft der Locken einatmete und die schönen Lippen der Unbekannten mit Küssen bedeckte, wanderten ihre Hände über deren Körper. Sie fand den Reißverschluss am Rückenteil des rostbraunen Kleides und öffnete ihn. Die Frau lächelte und begann ihrerseits, Ellas Kleid zu öffnen. Sie zogen sich gegenseitig aus, ließen sich wieder auf die Kissen fallen und begannen, sich gegenseitig zu berühren. Die Brüste der Blondine waren größer als Ellas; sie wog sie in ihren Händen, drückte und knetete das makellose Fleisch. Unter ihren unermüdlich forschenden Fingern wurden die großen, rosafarbenen Brustknospen hart. Wieder küssten sie sich, und die Unbekannte ließ ihre Fingerspitzen über Ellas Körper gleiten. Sie kreisten über Brüste und Bauch und fanden schließlich den weichen Flaum ihres Venushügels. Ella stöhnte, als die Finger der Fremden über ihre bereits feuchte Spalte glitten und sich auf ihre Klitoris legten. Sie schien genau zu wissen was sie tun musste, um Ella zu stimulieren. Alle Anspannung der vergangenen Tage fiel von Ella ab, während sie sich den kreisenden Bewegungen hinab. Die Blondine hatte ein Bein über sie gelegt, und sie spürte ihren feuchten Schoß an ihrem Hüftknochen und ihren wohlgeformten Schenkel auf ihrem sich hebenden und senkenden Bauch. Ellas rechte Hand glitt seitlich über die Kurven von Brustkorb, Taille und Hüfte und streichelte die runden, weichen Hinterbacken der Schönheit, deren Locken sich auf ihren Brüsten ausgebreitet hatten. Mit ihrer linken Hand stimulierte sie ihre eigenen harten Nippel, die von dem weichen Honighaar umflossen wurden. Inzwischen war ihr Vulva vollkommen nass, und die Berührungen der Blondine verursachten, dass ihr Becken sich in rhythmischer Ekstase zusammenzog und wieder entspannte. Die Frau hielt inne, veränderte Position, indem sie Ellas Bauch küsste und dann mit dem Mund weiter hinabglitt.
    Als ihre Zunge zwischen die inneren Schamlippen und dann hinauf zum Kitzler glitt, zuckte Ella in großer Ekstase. Wie ein Kolibri flog die Zunge rasch über das Lustzentrum, und schon spürte Ella, wie der Höhepunkt immer näher kam…
    Die Tür des Pavillons wurde geöffnet. Ella hob leicht den Kopf und sah, dass es Federico war, der eingetreten war. Sein Haar war nass, und er schickte sich an, seine nasse Kleidung abzustreifen.
    „Ich hatte schon Angst, euch bei diesem Regen nicht zu finden“, sagte Federico, wobei er die Blondine jedoch nur flüchtig begrüßte und dann Ella ansah. Die Begierde, mit der er ihren nackten Körper betrachtete, löste ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper aus, das sich noch steigerte, als er Hemd und Hose zu Boden gleiten ließ. Sein Oberkörper war nicht besonders muskulös, jedoch straff und von so schöner, milchkaffeebrauner Farbe, dass sie sofort das Verlangen verspürte, seine Haut zu berühren.
    „Darf ich mich zu euch gesellen?“ Die Honigblonde lächelte: „DU darfst das immer, mein Lieber.“ Ella fragte sich, ob die beiden sich kannten, doch alle Gedanken lösten sich auf, als der nächste Wonneschauer der Lust über sie kam. Die Fremde leckte sie weiter, als sei nichts geschehen, während Federico sich auf Ellas freie Seite legte und sie zu küssen begann. Und während ihre Lippen sich Federico öffneten, streichelte sie mit einer Hand sein dunkles Haar, während die andere sich in die langen, honigblonden Locken auf ihren Brüsten grub.
    Gleich, dachte sie, oh ja… gleich!, als die ersten Wellen der nahenden Explosion ihren Körper durchzogen.
    ‚Wrrrrrr. Wrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr‘.
    Mit einem Satz sprang Ella von der Couch, auf der sie neben ihrem halbvollen Weinglas eingeschlafen war. Sie fühlte sich völlig zerschlagen,
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