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Ein unwiderstehlicher Traumprinz

Ein unwiderstehlicher Traumprinz

Titel: Ein unwiderstehlicher Traumprinz
Autoren: Brenda Jackson
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ihr auffiel, sein angenehmer Geruch. Und wie immer sah er umwerfend aus.
    Ohne ihm Platz anzubieten, fragte sie ihn: „Worüber willst du reden?“
    â€žIch möchte mich bei dir entschuldigen. Du wolltest dich erklären, an diesem Tag, aber ich habe dich davon abgehalten. Wahrscheinlich weil ich Angst davor hatte.“
    Erstaunt sah Chloe ihn an. „Warum?“
    â€žDu erinnerst dich vielleicht, dass am selben Tag meine Schwestern da waren. Ich weiß, wie penetrant sie manchmal sein können. Ich dachte, dass sie dich vielleicht in Richtung Beziehung mit mir gedrängt hätten. Und dass du dadurch überfordert warst und mir deshalb sagen wolltest, nicht bereit dafür zu sein. Aber genau das wollte ich nicht hören. Vor allem weil ich mir vorgenommen hatte, dich zu fragen, ob du dir eine Beziehung mit mir vorstellen könntest.“
    Chloes Reaktion war totale Überraschung. „Du wolltest eine Beziehung mit mir?“
    Sie registrierte seinen überaus aufrichtigen Blick, als er sie ansah. „Ja.“
    Ein tiefes Glücksgefühl machte sich in ihr breit. Immer noch war sein Blick fest auf sie gerichtet. Trotzdem …
    Prüfend sah sie ihn an. „Warum, Ramsey? Warum wolltest du die Beziehung mit mir weiterführen?“
    Einen Moment lang schwieg er. Doch seine Gesichtszüge sprachen für sich. Sie erkannte plötzlich Gefühlsregungen, die sie noch nie an ihm gesehen hatte. Trotzdem wollte sie es von ihm hören.
    Wahrscheinlich hatte er es längst geahnt. Er ging auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Sie schluckte und hob den Kopf, um ihm direkt in die Augen sehen zu können.
    â€žDer Grund, warum ich eine Beziehung mit dir wollte, Chloe, ist, weil ich mich in dich verliebt habe.“
    Er nahm ihre Hand. „Es wäre ein Anfang. Ich liebe dich, Chloe. Und ich wünsche mir, dass wir zusammenbleiben. Ich möchte nicht, dass du dich unter Druck gesetzt fühlst, aber ich will dich heiraten. Und eines Tages Babys mit dir in die Welt setzen. Und mit dir als Mann und Frau auf meiner Ranch leben. Aber nur, wenn du es auch willst. Natürlich fordere ich nicht von dir, alles für uns aufzugeben. Wenn du für dein Magazin durch die Welt reisen musst, dann werde ich mich eben danach richten und mitkommen. Ich …“
    Sanft legte Chloe einen Finger auf seine Lippen. „Gerade in den letzten beiden Wochen durfte ich erfahren, was ich für ein tolles Team habe. Meine Leute sind auch ohne mich in der Lage, das Magazin zu schmeißen. Außerdem gefällt mir die Vorstellung, hier auf der Ranch zu leben. Als deine Frau und Mutter deiner Babys.“
    Das Strahlen seines Lächelns berührte sie tief. „Dann wirst du mich heiraten?“
    â€žJa.“
    â€žWenn es dir zu schnell geht, können wir unsere Verlobungszeit auch verlängern“, erklärte er und zog sie in die Arme.
    Kichernd schüttelte Chloe den Kopf. „Das ist ja der Knackpunkt. Eine lange Verlobungszeit können wir uns leider gar nicht leisten.“
    Erstaunt sah er sie an. „Nicht, dass ich mich beschweren will. Aber warum nicht?“
    Sie schwieg einen Moment lang. Dann nahm sie seine Hand und legte sie auf ihren Bauch. „Weil dein Baby schon hier drin ist“, flüsterte sie.
    Für Chloe war der Blick, den er ihr daraufhin schenkte, unbezahlbar. Seine Kinnlade fiel buchstäblich herunter. „Du bist schwanger.“
    Lachend warf sie den Kopf in den Nacken. „Nein, wir sind schwanger.“
    Ramsey war überglücklich. Es war ihm gleichgültig, wie das trotz Schutz hatte passieren können. Er wollte dieses Baby. Er zog sie noch fester in die Arme und drückte seinen Mund auf ihre Lippen. Dieser Kuss ist verlangend, intensiv und voller Liebe, dachte Chloe.
    Als er sich von ihr löste, schlang er ihr die Arme um die Taille. „Dann werden wir so schnell wie möglich heiraten.“
    Sie sah ihn an. „Wir müssen nichts überstürzen, weißt du. Frauen bekommen oft außereheliche Kinder und …“
    â€žMein Kind wird als Westmoreland zur Welt kommen.“
    Leise lachte sie. „Wenn es das ist, was du willst.“
    â€žGenau das will ich. Kommst du heute Abend mit zur Ranch, damit wir gemeinsam Pläne schmieden können?“
    Neckisch hob sie eine Augenbraue. „Wird es das Einzige sein, was wir dort tun werden?“
    Nun war es Ramsey, der lächelte. Seine
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