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Ein unwiderstehlicher Traumprinz

Ein unwiderstehlicher Traumprinz

Titel: Ein unwiderstehlicher Traumprinz
Autoren: Brenda Jackson
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seine Schultern. Sie konnte nicht anders und schrie auf. Genau in dem Moment erhob er sich, schlang ihre Beine um seine Hüften und drang in sie ein.
    Seine rohen und schnellen Stöße entlockten ihr einen weiteren Lustschrei. Dann hörte sie sich selbst, wie sie ihn anbettelte und anfeuerte, härter zuzustoßen. Nie hätte sie gedacht, dass sie jemals fähig gewesen wäre, solche Worte zu benutzen. Doch für sie war es der Beweis für ihr grenzenloses Verlangen. Und dafür, wie sehr ihr Ramseys Liebeskunst den Verstand nahm.
    Sie klammerte die Beine noch fester um seine Hüften, um ihn so tief wie möglich in sich aufzunehmen. Er warf den Kopf zurück und stöhnte auf.
    Seine verklärten Züge schienen ein Spiegel ihrer eigenen Empfindungen zu sein. Als sie spürte, dass er in ihr kam, erbebte sie, und unter seinen letzten Stößen flirrte die Hitze der Leidenschaft durch ihren Körper. Keuchend lehnte er sich an sie und küsste sie.
    Dieser Kuss raubte ihr den Atem, war fast schon zu viel für sie. Als er sich endlich von ihrem Mund löste, ließ sie sich gegen seine feuchte Brust sinken. Langsam hob sie den Kopf und begegnete seinem intensiven Blick. Sie musste alle Kraft aufbieten, um ihm nicht zu verraten, dass sie sich in ihn verliebt hatte.
    Am frühen Sonntagmorgen kehrte Pete zurück. Ramsey konnte es kaum erwarten, wieder zur Ranch zu fahren, wo er mit Chloe reden wollte. Er hoffte inständig, die richtigen Worte für seine Gefühle zu finden, um ihr klarzumachen, dass er sich danach sehnte, weiterzuführen, was sie begonnen hatten.
    An diesem Wochenende hätte er ihr beinahe zweimal gestanden, wie sehr er sie liebte. Doch er hatte sich zusammengerissen, weil er nichts überstützen und verderben wollte.
    Als sie den Hof der Ranch erreichten, atmete er tief ein. Er hatte Schmetterlinge im Bauch, und noch nie war er in Gegenwart einer Frau so nervös gewesen. Zum Teufel, immerhin hatte er drei davon großgezogen. Doch das hier war anders. Nicht jeden Tag nahm ein Mann sich vor, sein Herz auszuschütten. Er musste sehr behutsam vorgehen, wenn er ihr keine Angst machen wollte.
    â€žSprichst du noch mit Nellie, bevor sie morgen zurückkehrt, Ramsey?“
    Ihre Frage durchbrach die Stille im Wagen. Er machte den Motor aus und lehnte sich zurück.
    â€žJa, sie sollte heute eigentlich anrufen.“
    â€žGut.“
    Ramsey musste lächeln. Er fand es entzückend, dass sie sich um das Wohl seiner Männer sorgte. Er parkte das Wohnmobil auf der Seite des Stalls und ging Hand in Hand mit ihr zum Haus. Für ihn schien es das Natürlichste auf der Welt zu sein.
    Ramsey öffnete die Tür, und Chloe rief, sobald sie im Haus waren: „Wie wäre es mit einer Tasse Kaffee?“
    â€žDas wäre wunderbar. Danke.“
    Genau in diesem Moment klingelte das Telefon. „Das wird Nellie sein. Ich habe ihr gesagt, dass ich heute Morgen gegen elf Uhr hier sein werde.“
    Chloe nickte und ging in Richtung Küche.
    â€žHallo?“
    â€žMr Westmoreland?“
    Ramsey erkannte die Frauenstimme am anderen Ende der Leitung nicht. „Ja?“
    â€žHier ist Marie Dodson der CDS Zeitarbeitsagentur. Es tut mir sehr leid, dass wir Ihnen nicht helfen konnten. Sollten Sie immer noch auf der Suche nach einer Aushilfsköchin sein, dann hätte ich vielleicht jemanden für Sie …“
    â€žBitte?!“, unterbrach Ramsey die Frau irritiert. „Aber Sie haben mir doch geholfen. Die Frau, die Sie vor zwei Wochen geschickt haben, hat ihre Arbeit hervorragend …“
    â€žDa muss ein Missverständnis vorliegen. Wir haben niemanden geschickt.“
    Jetzt war Ramsey wirklich verwirrt. „Natürlich haben Sie das. Chloe Burton.“
    Am anderen Ende entstand eine kleine Pause. „Für uns arbeitet keine Chloe Burton. Die Köchin, die wir Ihnen eigentlich schicken wollten, heißt Constance Kennard. Aber aufgrund eines Versehens wurde sie woanders eingeteilt. Ich selbst habe am Montag vor zwei Wochen angerufen, um Sie darüber zu informieren. Die Frau, die am Apparat war, versprach mir, Sie zu benachrichtigen.“
    Ramsey hatte das Gefühl, als hätte er einen Schlag in die Magengrube bekommen. Nachdenklich runzelte er die Stirn. Was diese Mrs Dodson da sagte, machte einfach keinen Sinn. Chloe war doch aber an dem besagten Morgen bei ihm aufgetaucht. Und er zweifelte nicht im
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