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Ein Leben voller Liebe

Ein Leben voller Liebe

Titel: Ein Leben voller Liebe
Autoren: Christine Flynn
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während seine Lippen über ihren Hals zu ihren Brüsten glitten.
    Sein Atem drang warm durch das dünne Kleid, als er zuerst die eine und dann die andere Brustspitze verwöhnte.
    Seine Hände an ihrer Taille stützten sie, und sie flüsterte seinen Namen. Erst als sie sich gegen die Bettkante sinken ließ, hob er den Kopf.
    »Hast du je zuvor einen Mann verführt, Alex?«
    »Nein«, flüsterte sie.
    »Soll ich es dir zeigen?«
    Der Verstand warnte sie, dass sie es bereuen würde, wenn sie diesem Mann ihr Herz schenkte. Doch seine Hände strichen über ihre Hüften, und sie hörte kaum die warnende innere Stimme. Es war ohnedies zu spät. Sie liebte ihn bereits. Bei ihm fühlte sie sich lebendiger als seit vielen Jahren. Und das brauchte sie so sehr, wie er sie brauchte.
    Er hatte angekündigt, dass sie die Führung übernehmen musste. »Bitte«, hauchte sie.
    Aus seinen Augen traf sie ein verzehrender Blick. »Du musst auf mir sein.«

    Die Vorstellung, sich auf diesen harten Körper zu senken, erregte sie bis in ihr tiefstes Inneres. »Ich weiß.«
    Ohne ihr Gesicht aus den Augen zu lassen, zog er ihre Hände zu seinem Hemd.
    »Zuerst musst du mich ausziehen«, flüsterte er rau.
    Ihre Hände zitterten. Das merkte sie erst, als Chase sie losließ.
    Er half ihr nicht, sondern saß nur da und betrachtete ihre Lippen, als sie tief Atem holte und die Knöpfe zu öffnen begann.
    Als sie den Gürtel erreichte, lehnte er sich ein Stück zurück, damit sie das Hemd aus der Jeans ziehen konnte.
    Die Muskeln an seinen Schultern waren hart wie Stein, als sie das Hemd an seinen Armen herunter schob. In dem schwachen Lichtschein schimmerte seine Haut wie Bronze.
    Sie kannte seine schön geformte Brust, den flachen muskulösen Bauch und das dunkle Haar, das unter dem Hosenbund verschwand. Die Freiheit, ihn zu berühren, ließ sie jedoch vor Erregung beben.
    »Und jetzt küsst du mich«, verlangte er und zog ihre Hände an sein Gesicht.
    Während sie seine Hände wieder an der Taille fühlte, beugte sie sich zögernd vor. Er öffnete die Lippen, wartete jedoch ab, bis sie ihn behutsam mit der Zungenspitze berührte, bevor er sie seinen Mund erkunden ließ. Doch auch jetzt blieb die Führung bei ihr. Alex wurde wagemutiger, beugte sich tiefer zu ihm und schob die Finger in sein weiches Haar.
    Im Zimmer war es so still, dass Alex deutlich hörte, wie er den Reißverschluss ihres Kleides öffnete. Als sie den Kopf hob, zog er es ihr von den Schultern und ließ es zu Boden fallen.
    Ganz automatisch verschränkte sie die Arme vor den Brüsten, doch Chase holte sie zu sich heran, damit sie sich an seinen Schultern abstützen musste.
    »Nicht.« Er ließ den Blick leidenschaftlich von dem dünnen weißen BH zu dem knappen Slip wandern. »Bei mir brauchst du nicht befangen zu sein.«
    Es war fünf Jahre her, dass sie mit einem Mann zusammen gewesen war. Doch Chase vertrieb ihre Scheu, schob den BH weg und legte die Hände an ihre Brüste. Und das Verlangen in seiner Miene vertrieb alle Unsicherheit.
    Sie fühlte sich schön, als er ihr versicherte, sie wäre perfekt, und sie küsste, bis sie unter den Liebkosungen stöhnte. Und er machte es ihr leicht, ihn zu verführen, was sie sich nie zugetraut hätte. Er steigerte ihren Mut und befreite sie.
    Gemeinsam lagerten sie sein Bein hoch, damit Alex sich mit seinem Gürtel und der Jeans beschäftigen konnte. Die Sicherheitsnadeln, mit denen die aufgeschlitzte Naht der Hose zusammengehalten wurde, erforderten viel Geduld.
    Trotzdem schaffte es Alex, ihm Jeans und Boxershorts auszuziehen. Kaum landeten die Kleidungsstücke auf dem Fußboden, als Chase ein Kondom aus dem Nachttisch holte. Er holte Alex wieder zu sich heran und erklärte, dass er jetzt weitermachte.
    Er küsste sie, bis sie kaum noch Luft bekam, entkleidete sie vollständig und zog sie über sich.
    Sie fühlte seinen harten, muskulösen Körper und seine Erregung. Als würde sie nichts wiegen, hob er sie mühelos höher, küsste ihre Brüste und nahm eine Spitze in den Mund. Alex’ Erregung schwoll an, und sie stöhnte leise, als er auch die zweite Brust verwöhnte.
    Jede Faser ihres Körpers war angespannt, als er Besitz von ihrem Mund nahm. Er hatte in ihr das gleiche Verlangen ausgelöst, das er verspürte, und zusätzliche Begierden geweckt, die ihr bisher fremd gewesen waren.
    Chase hatte gedacht, die köstliche Folter länger ertragen zu können. Er wollte Alex noch eine Weile nur einfach in den Armen halten, damit alles
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