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Ein bisschen Kowalski gibt es nicht (German Edition)

Ein bisschen Kowalski gibt es nicht (German Edition)

Titel: Ein bisschen Kowalski gibt es nicht (German Edition)
Autoren: Shannon Stacey
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Atemlos half sie ihm dabei, ihre Bluse zu öffnen, damit es schneller ging. Dann ließ sie die Hand über seinen Bauch gleiten. Die harten Muskeln spannten sich an.
    Ungeduldig schob er ihr die Bluse von den Schultern. Beth zog den BH aus und ließ ihn ebenfalls zu Boden fallen. Die Art, in der Kevin sie anschaute, war genauso verlangend wie sein Kuss.
    Kurz darauf gesellte sein Hemd sich zu den anderen Kleidungsstücken auf dem Boden. Beth kam nicht dazu, seinen nackten Oberkörper zu bewundern, weil Kevin sie erneut küsste und überall streichelte. Dann hob er sie hoch, und sie schlang ihm die Beine um die Hüften.
    Sein Kuss wurde immer fordernder. Kevin drückte sie wieder gegen die Tür, und Beth stöhnte auf.
    Er nahm sich zurück und hauchte sanfte Küsse auf ihre Brüste, liebkoste abwechselnd ihre harten Brustwarzen. „Du bist … so … verdammt heiß …“
    Beth wollte jetzt nicht reden, wollte ihn nur noch spüren, fühlen, wie seine Hüften sich so rhythmisch bewegtenwie eben bei ihrem Tanz im Mondlicht. Aber es war noch zu viel Stoff im Weg.
    Als ob er ihre Gedanken gelesen hätte, trug er sie zum Bett. Lachend landete Beth auf der Matratze, verstummte aber sofort, als Kevin sich Hose und Boxershorts auszog.
    Ja, es war definitiv die richtige Entscheidung gewesen, die Nacht mit ihm zu verbringen.
    Zehn Minuten später hatte Kevin auch sie vom Rest ihrer Kleidung befreit und so heiß gemacht, dass sie frustriert aufstöhnte, weil es ihr nicht mehr schnell genug gehen konnte. Er lachte leise und machte weiter mit dieser wunderbaren Folter – streichelte, küsste und leckte sie, ohne ihr das zu geben, wonach sie sich am meisten sehnte. Als Beth schon dachte, sie würde gleich wahnsinnig werden, hörte sie, wie er die Verpackung eines Kondoms aufriss.
    Kevin glitt zwischen ihre Beine und stützte sich auf die Ellbogen, sodass er sie ansehen konnte. Liebevoll lächelte er sie an, aber sein Blick verriet, wie erregt er war. Beth strich ihm übers Haar, dann schob er die Hand zwischen ihre Oberschenkel und gab ihr endlich das, was sie brauchte.
    Als er in sie eindrang, stöhnten sie beide auf. Seine Stöße waren kurz und sanft, und Beth hob ihm verlangend die Hüften entgegen. Immer wieder flüsterte Kevin ihr ins Ohr, wie scharf sie sei, wie unglaublich es mit ihr sei und dass er wünsche, es würde nie enden.
    Schließlich wurde er schneller. Beth streichelte ihm den Rücken, spürte seine weiche Haut und das Spiel seiner harten Muskeln unter ihren Fingern. Sie versank im Blick seiner blauen Augen, fühlte, wie ihre Erregung sich weiter steigerte, vergaß alles um sich herum und erreichte einen unglaublichen Höhepunkt. Stöhnend beschleunigte Kevin das Tempo weiter, stieß schneller und schneller zu, bevor auch er Erlösung fand.
    Zitternd legte er sich auf sie, und Beth schlang die Arme um ihn. Er war schwer, aber das machte ihr gar nichts aus. Zärtlich küsste er ihren Hals, während Beth ihn lächelnd streichelte. So blieben sie noch ein paar Minuten liegen, bis sie beide wieder zu Atem kamen, Kevin sich neben sie legte und sie eng an sich zog.
    „Ich bin so froh, dass du bei mir geblieben bist“, sagte er leise.
    „Ich auch.“ Und wie froh sie darüber war!
    Da sie die Nacht erst mit Arbeiten und dann mit Kevin im Bett verbracht hatte, ohne zwischendurch etwas zu essen, wachte Beth am nächsten Morgen zu einer höchst unchristlichen Zeit auf. Ihr knurrte der Magen. Donuts, dachte sie. Okay, darauf gab es nur eine Antwort. Sie würde sich jetzt runter in den Frühstücksraum schleichen, Donuts und Kaffee holen und damit zurückkommen, bevor Kevin aufwachte.
    Es dauerte, bis sie all ihre Kleidungsstücke wiedergefunden hatte, dann suchte sie in Kevins Hosen nach dem Zimmerschlüssel.
    Was sie fand, waren Servietten. Genau die Servietten, die sie an der Bar mit den Cocktails ausgegeben hatte. Da hatten allerdings noch keine Frauennamen mit dazugehöriger Telefonnummer darauf gestanden. Und so lustige Sprüche. Ich mache Yoga und kann die Füße hinterm Kopf verschränken. Ruf mich an!
    Als sie einen verächtlichen Laut ausstieß, drehte Kevin sich um und öffnete die Augen. „Mach bitte die Tür richtig zu, wenn du gehst.“
    Beth erstarrte. War sie etwa eben wirklich noch glücklich gewesen? Ach, er war also nicht so ein Typ? Ja, klar!
    Augenblicklich hörte sie auf, nach dem Schlüssel zu suchen.Leise schlich sie sich hinaus und passte auf, dass die Tür wirklich zu war, wie Kevin sie eben
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