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Egeland, Tom

Titel: Egeland, Tom
Autoren: Frevel
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weitere. Nichts hört jemals auf. Die Geschichte ist nicht vorbei. Ich muss nur herausfinden, wie sie weitergeht.

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DANK
    E s GIBT KEINE BüCHER, die ohne andere Bücher auskommen.
    Der uralte Johannitersitz, das Kloster Værne mit seinen archäologischen Rätseln und seiner ganz eigenen Mystik existiert auch heute noch. Sie finden ihn, wenn Sie durch Moss fahren und dann weiter nach Südosten in Richtung Fuglevik.
    Informationen über die Johanniter und ihren mehr als dreihundert Jahre langen Aufenthalt in Norwegen habe ich unter anderem in folgenden Büchern gefunden: Gårder og slekter i Rygge von Ingeborg Flood und Bygdehistorie i Rygge inntil 1800 von Lauritz Opstad und Erling Johansen.
    Wenn Sie sich für die Geheimnisse um Bérenger Saunière und Rennes-le-Château interessieren, möchte ich Sie auf das Buch Der Heilige Gral und seine Erben von Michael Baigent, Richard Leigh und Henry Lincoln hinweisen. Obgleich ich mich an manchen Stellen auf die umstrittenen Thesen beziehe, die in diesem Buch genannt werden, berühre ich doch nur einen Grenzbereich der wilden religiösen Verschwörungstheorien, die darin geäußert werden.
    Für gründlichere Analysen des historischen oder des verkündenden Jesus empfehle ich Jacob Jervells dünnes, aber informatives Buch: Den historiske Jesus og Mannen som ble Messias von Karl Olav Sandnes und Oskar Skarsaune.
    Ein weiterer Dank geht an Tom Koch bei der TV-Gesellschaft WBGH. Ich bin ihrer Dokumentarserie From Jesus to Christ verpflichtet.
    Die Logienquelle Q existiert als eine Hypothese. Di e F orscher des Institute for Antiquity and Christianity in Kalifornien haben Q rekonstruiert –Wort für Wort, Vers für Vers.
    Das Thomasevangelium ist nach dem ersten Erscheinen von Frevel ins Norwegische übersetzt worden.
    Genau wie die Menschen, die durch die Seiten dieses Buches taumeln, gibt es die SIS und das Schimmer-Institut nur in meiner Fantasi e.
    M ein Dank gilt den geduldigen Wissenschaftlern und Institutionen, die mir mit Informationen, Ansichten, Vorschlägen und Korrekturen behilflich waren: der Universität Oslo, dem Reichsantiquar, dem British Museum und CERN, dem Europäischen Laboratorium für Teilchenphysik.
    Für das Lesen des Manuskripts und die unbezahlbaren Diskussionen und Gespräche will ich meinem Redakteur bei Aschehoug danken, Øyvind Pharo gemeinsam mit Knut Lindh, Olav Njaastad, Ida Dypvik und wie immer Åse Myhr vold Egeland. Einen Dank an Jon Gangdal, Sebjørg J. Halvorsen und Anne Weider Aasen. Bjørn Are Davidsen war mir, neben der Tatsache, dass er Frevel eine breite Öffentlichkeit verschafft hat, mit seinem spannenden kreativen Gegenspiel zu meinen theologischen Theorien sehr hilfreich. Danke der Journalistin Kaja Korsvold in der Redaktion der Zeitschrift Aftenposten, die Frevel aus dem verstaubten Bücherregal geholt hat. Danke meinem Agenten Johan Almqvist in der Aschehoug Agency und an Øyvind Hagen beim Verlag Bazar, die beide geholfen haben, mein Buch international zu lancieren. Außerdem an Øyvind Pharo, Even Råkil, Alexander Opsal und den anderen bei Aschehoug, die mit frischem Enthusiasmus ein vergessenes, drei Jahre altes Buch zu neuem Leben erweckt haben.
    Keines der Bücher und keiner der Wissenschaftler, die ich als Quellen oder Berater benutzt habe, ist verantwortlich fü r d ie Gedankengänge und die zahlreichen dichterischen Freiheiten, die ich mir genommen habe.
    Der größte Dank geht an Å se, Jorunn, Vegard und Astrid … für die Zeit.
    Tom Egeland

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NACHWORT
    d er norwegischen Taschenbuchausgabe von 2004
    F revel und Sakrileg: Quellen und Spekulationen
    S tell dir vor …
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    S o beginnt jeder Autor die Arbeit, aus der mit der Zeit vielleicht ein Buch wird.
    Stell dir vor …
    Die ersten Ideen für Frevel sprossen aus folgendem faszinierendem Gedankenspiel: Stell dir vor, ein Archäologe findet einen Schatz, der ein antikes Manuskript enthält, das die Weltgeschichte ändern wird.
    Natürlich ist der Weg von einer Idee zu einem Roman lang. Im Verlauf der fünf Jahre, während derer ich recherchierte und an dem Buch schrieb, war ich oft geneigt, daraus einen Thriller in Reinkultur zu machen –komplett mit vom Vatikan ausgesandten Agenten, fanatischen Mördern, Schusswechseln und Hetzjagden im Auto. Bjørn Beltø jedoch legte sich quer. Frevel wollte lieber ein stilles Buch werden, das von einem Rätsel handelt.
    Als ich im Herbst 2000 das Manuskript dem Aschehoug Verlag vorlegte, nannte ich es einen
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