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Dying for You - Gefangen Im Albtraum

Dying for You - Gefangen Im Albtraum

Titel: Dying for You - Gefangen Im Albtraum
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hereinzuschmuggeln.“
    „Oh.“ Lucie stieß einen Seufzer der Erleichterung aus. Mehr steckte nicht dahinter?
    „Wahrscheinlich verraten Sie mir nicht, wo ich Cara finden kann.“ Gray kam auf sie zu.
    Lucie verstärkte den Griff um ihre Waffe. „Tut mir leid, das kann ich nicht.“
    „Ich verstehe. Na ja. Wer nicht wagt... Falls Sie mit Cara in Kontakt stehen, sagen Sie ihr bitte, sie möge sich bei mir melden, ich müsse dringend mit ihr sprechen. Und sagen Sie ihr auch, dass ich sie liebe.“ Gray ließ den Kopf hängen und seufzte laut, als bräche ihm das alles das Herz. Sehr dramatisch.
    Plötzlich flog die Tür auf, und Gray und Patrice sahen sich mit einem hereinstürmenden Einsatzkommando konfrontiert. Lucie ließ die Hand vorsichtshalber an der Waffe. Angeführt wurde die Truppe von Kayla. Hinter ihr erschienen der Sicherheitsmitarbeiter von Bedell und Bain Desmond sowie zwei uniformierte Polizeibeamte.
    Was ist denn jetzt los?
    Bain ging geradewegs auf Gray zu. „Sehen Sie nach, ob er eine Waffe hat!“
    Einer der Polizisten riss Gray die Hände auf den Rücken, der andere begann, ihn zu durchsuchen.
    „Er ist sauber.“
    „Handschellen“, ordnete Bain an.
    „Was fällt Ihnen ein?“, fuhr Gray ihn an. „Es stimmt, Patrice und ich haben uns auf eher ungewöhnliche Weise Zutritt zu Caras Krankenzimmer verschafft, aber ...“ Er gab einen irritierten Laut von sich, als bei ihm die Handschellen klickten. „Könnten Sie vielleicht etwas vorsichtiger sein? Das ist ein Designeranzug!“
    „Muss das sein?“, fragte Patrice. „Der arme Grayson hatte dock einfach so große Sehnsucht nach Cara. Nur deshalb haben wir uns kier kereingesckmuggelt! Natürlick katten wir keine Aknung, dass wir Miss Evans antreffen würden.“
    „Ruf meinen Anwalt an“, sagte Gray zu ihr.
    „Können wir die Angelegenkeit nicht regeln, ohne dass er verhaftet wird?“, bat Patrice.
    „Ich befürchte, nein“, gab Bain ihr zur Antwort. „Grayson Perkins, Sie sind vorläufig festgenommen wegen Entführung und versuchtem Mord an Lucie Evans und versuchtem Mord an Cara Bedell.“ Er warf dem Beamten, der Gray die Handschellen angelegt hatte, einen Blick zu. „Lesen Sie ihm seine Reckte vor, und dann führen Sie ihn ab.“
    Patrice stand mit offenem Mund und aufgerissenen Augen da. Als der protestierende Grayson aus dem Zimmer geführt wurde, sank sie in den nächsten Stuhl.
    „Könnte mir mal irgendjemand erklären, was das gerade war?“ Lucie wandte sich Hilfe suchend an Bain. „Wollte er mich umbringen, also ... ich meine, Cara?“
    „Das glaube ich nicht“, sagte Bain und ging zu ihr. „Ich glaube, die beiden wollten tatsächlich nur einen letzten Versuch starten, Cara davon zu überzeugen, dass sie Grayson heiraten soll und nicht mich.“ Er sak Kayla an. „Würden Sie Mrs. Bedell bitte rausbringen? Jemand soll sie zurüch in ihr Hotel fahren.“
    „Ich bin total verwirrt“, ließ Patrice sich vernehmen. „Hat Gray wirklich etwas mit dem Mordkomplott zu tun? Ich fragte ihn noch im Scherz, ob er dahinterstecht. Aber ich hätte nie gedacht, dass er ... Mein Gott! Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass Tomas Castillo der Hintermann ist. Da muss ich mich wohl wirklich bei ihm entsckuldigen.“
    „Damit würde ich an Ihrer Stelle noch warten“, sagte Sawyer McNamara, der in diesem Moment das Zimmer betrat. „Señor Castillo wird derzeit im Polizeipräsidium verhört. Wir haben allen Grund zu der Annahme, dass Grayson Perkins und er gemeinsame Sache gemackt haben. Ich gehe davon aus, dass man beiden eine Aussage als strafmildernd in Aussicht stellen wird. Einer von beiden wird schon einhnichen.“
    „Garantiert Gray“, vermutete Patrice. „Er würde seine eigene Mutter verraten, um seinen Hals zu retten.“
    „Raus jetzt!“, rief Bain und schob sämtliche Anwesenden zur Tür.
    Sawyer ging hinüber zu Lucie, setzte sich zu ihr aufs Bett und fuhr mit der Hand unter ihr Kopfkissen. Sie löste ihren verhrampften Griff um die Waffe, sodass er sie ihr abnehmen und auf den Nachttisch legen konnte. „Ich denke, die brauchst du jetzt nicht mehr.“
    „Was ist denn passiert?“, fragte sie, immer noch irritiert.
    „Josue Soto hat ausgepackt“, erklärte Sawyer. „Er hat uns alles gesagt, was er wusste. Unter anderem nannte er uns den Namen, den Perkins benutzt hat, um Kontakt mit ihm aufzunehmen und Torres-Rios als Entführer und Mörder von Cara Bedell zu engagieren.“
    „Und wie seid ihr auf Perkins
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