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Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)
Autoren: Pat McCraw
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Tuch unter ihm. Keuchend hielt er Davids Lenden umklammert. Er schmiegte den Kopf in seinen Schoß, gab dem langsam weicher werdenden Glied zarte Küsse auf die Spitze. Erst allmählich kam sein Verstand wieder ans Laufen. Benommen glitt er an Davids Körper hoch und ließ sich schwer neben ihn sinken.
     »Guten Morgen!« David strahlte ihn an, schlang die Arme fest um ihn und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. »Du hast ja sogar schon gefrühstückt!« Er versuchte ernst und tadelnd auszusehen. »War es besser als Dona oder Kefir?«
    Tervenarius lächelte. »Probier es selbst«, sagte er leise und küsste David tief.
     

     
    ABSCHIED
     
    »Du kannst überhaupt nichts mitnehmen?«, fragte David entsetzt.
    Tervenarius nickte. »Ich kann froh sein, wenn meine Kleider heil bleiben.«
    »Oh Gott!«
    Terv saß am seinem Rechner und schloss das Browserfenster seines Computers. Er grinste zu David, der sich in Bluejeans und weißem, ärmellosen Shirt auf ihrem Bett räkelte. David war ein Körperpflege-Fanatiker und ohne Zahnbürste und Hautcremes hätte er niemals eine Reise angetreten. Er beneidete Tervenarius um seine weiche Pilzhaut, die er nur mit seinem Kefir-Konsum pflegte. Seine Verletzung war nun schon einige Monate her. Von ihr war nur eine schmale, rote Narbe am Hals geblieben.
    »Weißt du schon, wie lange du fort sein wirst?«
    »Nein, David – diese Art von Reise lässt sich nicht mit menschlichen Maßstäben messen. Zeit und Raum verschieben sich ständig.«
    David erbleichte. »Ich vergesse immer, dass du kein Mensch bist«, flüsterte er. »Eine Reise zu deinem Heimatplaneten, der so wahnsinnig weit weg ist, dass ich es mir nicht einmal vorstellen kann, macht mir einfach Angst.«
    »Ach, David! Ich habe doch auch keine Angst. Du wirst sehen, ich bin in einem Augenblick wieder hier. Freu dich, jetzt kannst du den BMW fahren, ohne dass ich herummeckere.«
    David sprang vom Bett und beugte sich über ihn, drückte ihn mit beiden Händen gegen die Lehne seines Stuhls. Die Muskeln seiner nackten Oberarme spannten sich an. Terv betrachtete sie mit Wohlgefallen und einer zart steigenden Erregung. Er blickte ihm in die Augen, die vor lauter Sorge dunkelblau schimmerten, statt, wie sonst, in einem ruhigen Stahlblau.
    »Ich will den BMW nicht, Terv! Ich will dich und will, dass du heil zurückkommst!«
    David kniete sich vor ihn und legte seinen Kopf auf seine Knie. Er streichelte versonnen Davids glattes, schwarzes Haar, kraulte mit den Fingerspitzen den zarten Haaransatz im Nacken. Er war zu alt um Angst zu haben. Seine Aufgaben auf Duonalia waren klar. Er würde David wiedersehen, das fühlte er. Aber es tat ihm weh, ihn so sorgenvoll zu sehen.
    Terv beugte sich vor und suchte Davids Mund mit seinem, versank in einem innigen Kuss.
    »Lass mir etwas von dir hier«, flüsterte David. Er hatte bereits Tervs Jeans geöffnet und blickte mit bittenden Augen zu ihm hoch. Tervenarius lächelte und hob die Hüften, damit David die Jeans über seine Lenden streifen konnte.
    »Schon wieder kein Slip«, flüsterte David.
    Seit sie ein Paar waren, hatte sein Geliebter ihm riesige Kollektionen diverser Slips gekauft, aber er hatte sie immer achtlos im Schrank gelassen. Er, der den größten Teil seines Lebens Gewänder getragen hatte, empfand sie als unnützes Kleidungsstück.
    David betrachtete sein marmorweißes Glied, das sich in Erwartung erregt bewegte. Er griff nach seinen beiden Händen und senkte den Kopf in seinen Schoß, genoss die weiche Haut seines Gliedes, das er an seiner Wange vorbei streifen ließ, bedachte die Spitze mit einem zarten Kuss. Tervenarius schloss die Augen und genoss diese zarten Berührungen.
    Zärtlich leckte David über die glatte Eichel und knabberte dann sanft mit den Zähnen den ganzen Schaft entlang.
    Ein Schauer lief durch seinen Körper, er versteifte sich, ihre Hände verkrampften sich ineinander. David biss in die Haut seiner Hoden, zupfte daran. Das war schiere Folter!
    »Du willst mich zum Abschied quälen«, stieß Tervenarius hervor. David schüttelte den Kopf und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er packte Tervs Hände fester.
    Er wusste, David liebte es ihm Lust zu bereiten und genoss es, wenn Tervenarius ihm dabei die Nägel ins Fleisch bohrte – manchmal bis er blutete.
    David verwöhnte langsam seinen harten Penis mit dem Lippen und der Zunge. Er ließ sich viel Zeit. Als ob er ihn von seiner Reise zurückhalten wollte. Sich einfach an ihm festsaugen wollte, damit er nicht
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