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Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)
Autoren: Pat McCraw
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Occabellarner
    Arishar - König der Quinaris, grauhäutig, stark gehörnt, ungeheuer stark, Schwertkämpfer, Erdwesen, gerecht, trotzig, feinfühlig, Waffe: zweischneidiges Schwert und Kampfaxt
     
    Arinon – Kampftrainer der Quinaris und Heiler, keine Hörner, intelligent, stark, ruhig, ausgeglichen, sensibel, homosexuell
     
    Maurus – König der Aquarianer, durchscheinende Alginat-Haut, Wasserwesen, langes, blaues Haar, guter und starker Kämpfer, familiär, aristokratisch und edel, Waffen: Achatschwert und Kristallquarz-Wurfring
     
    Luzifer – König der Trenarden, schwarzhäutig, rote Mähne, kurze Hörner, glühende Augen, flammende Zunge, Feuerwesen, wild, ungebändigt, dauergeil, lieb, Waffen: Flammenschwert und flammender Wurfring
     
     

     
     

Impressum:
    Pat McCraw
    DUOCARNS – EWIGE LIEBE
     
    Roman
     
     
    Covergestaltung: Norbert Nagy
     
    Alle Rechte bei:
    2012 Elicit Dreams Verlag
    Lieselotte Heinrich
    Schieferweg 19
    56727 Mayen
     
    St.Nr. 29/064/4003/1
     
     
    [email protected]
     
     
    Mehr über die Duocarns auf
    http://www.duocarns.com
     
 
     

Leseprobe – Duocarns – Alien War Planet
    Solutosan kam mitten in der Nacht auf Duonalia an. Er war müde und ließ sich schwer in einen der weißen Korbsessel im Innenhof der Karateschule fallen, der leise protestierend knarrte. Die Bewohner der Schule schliefen sicherlich alle tief und fest. Das war ihm in diesem Moment sehr lieb, denn er wollte allein sein. Nach den sich überschlagenden Ereignissen brauchte er dringend Ruhe. Er streckte die Beine von sich und stöhnte.
    Er war nun der einzig verbliebene Torwächter. Also war es seine Pflicht, alle dringend anstehenden Transporte zu erledigen. Er hatte die kleine Marina, Patallia, den verletzten Xanmeran und Tervenarius auf die Erde zurückgebracht. Patallia hatte versprochen sich gut um die Kleine zu kümmern, solange er fort war.
    Es ist mein Schicksal, immer wieder mit einem mutterlosen Kind dazustehen, dachte er. Erst Halia, die ohne Aiden aufwachsen musste und nun Marina. Aber er hatte das Mädchen nicht auf Sublimar bei dessen Tante und Onkel lassen wollen. Xerxes trieb dort weiterhin sein Unwesen, und die Kleine war als angehende Energetikerin nach wie vor in Gefahr. Troyan war auf Sublimar geblieben und kümmerte sich dort um seine Schwester Tabathea, die sie ebenfalls aus Xerxes Fängen befreit hatten. Die beiden aquarianischen Krieger waren zu ihrem Volk zurückgekehrt.
    Allein sein, überlegte er. Er war ja nun nicht mehr allein, und er würde wohl sehr lange Zeit nicht mehr unbegleitet sein. Sein Geliebter war bei ihm.
    „Es tut mir sehr leid, wenn ich dein Bedürfnis nach Ruhe nun störe, Solutosan“, sagte Ulquiorra, der seine Gedanken mitempfunden hatte.
    „Du störst mich nicht, Ulquiorra“, antwortete er und lächelte. „Ich bin einfach nur glücklich, dass du noch lebst. Du bist mir willkommen. Auch wenn es sicherlich etwas gewöhnungsbedürftig ist, zu zweit in einem Körper zu sein.“ Er machte eine nachdenkliche Pause. „Ich habe dich immer als mein Gegenstück empfunden. Zusammen werden wir eine Einheit bilden. Ich glaube, dass dein Einfluss mich zu einem besseren Lebewesen machen wird.“
    Er spürte Ulquiorra in sich lächeln. „Ich werde mich niemals ungefragt in deine Dinge mischen, Solutosan.“
    Als Antwort streichelte Solutosan ihn liebevoll mit seiner Energie, umhüllte ihn und gab ihm eine weitere goldene Kraftwelle. Er würde ihn aufbauen, bis er sich soweit erholt hatte, dass er wieder einen Körper ausfüllen konnte. Das war machbar, das wusste er.
    Er streckte seine Glieder und lauschte dem Zirpen der Tamasilen-Grillen, das sich anhörte wie ein Streichorchester, das seine Geigen stimmt. Er war in Vancouver gerne in die Oper gegangen. Meistens ohne Begleitung, denn keiner der anderen Duocarns hatte einen Sinn für diese Art von Musik. „Würdest du gern mit mir in die Oper gehen, Ulquiorra? Das ist ein Haus, in dem sehr schöne Musik gemacht wird. Es sind Lieder der Menschen, wie du sie sicherlich noch nie gehört hast.“
    Er fühlte Ulquiorra wieder lächeln. „Das würde mich freuen, Solutosan. Das würde ich gerne mit dir erleben. Ich möchte allerdings nicht, dass du auf Vergnügungen verzichtest, die ich vielleicht nicht so mag. Ich bin zu Gast bei dir. Ich finde nur, du solltest jetzt nach diesem anstrengenden Tag wirklich schlafen gehen. Morgen müssen wir versuchen dem Duonat die Problematik klarzumachen. Venas Bestattung steht
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